+ Kuala Lumpur: Ermittlungen nach Stadtbahn-Unfall
+ Berlin: Kritik für Spahns 20-er-Inzidenz
+ Erding: Koks in Millionenwert im Biomüll
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Kuala Lumpur - mikeXmedia -
Nach dem Zusammenstoß von zwei Stadtbahnen in Kuala Lumpur laufen die Ermittlungen weiter.
Bei dem Unglück in der malaysischen Hauptstadt Kuala-Lumpur sind über 200 Menschen verletzt worden, rund 50 von ihnen schwer. Unter den Verletzten befinden sich auch Ausländer, wie von den lokalen Behörden mitgeteilt wurde. Wie es zu dem Unglück kommen konnte, ist noch unklar.
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Berlin - mikeXmedia -
Bundesgesundheitsminister Spahn hat für seinen Zielwert von 20 bei der Inzidenz, Kritik einstecken müssen. Die Marke für einen unbeschwerten Sommer verbreite nur öffentliche Verunsicherung, so die FDP- und die Linksfraktionen im Bundestag in Berlin. Die Intensivbetten leeren sich, die schweren Verläufe werden deutlich seltener, hieß es weiter. Auch die Gefährdungslage aus den Inzidenzzahlen seien inzwischen ganz andere, als noch zu Beginn des Jahres. Von der Linken wurden statt schwurbeliger Ankündigungen konkrete Problemlösungen in der Pandemie gefordert. Auch in der Bevölkerung ist die Kritik an der Aufrechterhaltung der Corona-Maßnahmen weiterhin hoch. Insbesondere was den Präsenzunterricht an den Schulen angeht, sind viele Eltern mit den Regelungen nicht zufrieden.
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Erding - mikeXmedia -
In einem bayerischen Logistik-Unternehmen ist Kokain im Wert von rund einer Million Euro im Biomüll gefunden worden. Die Drogen waren in einem Karton mit Bananen und wurden von einem Angestellten in den Müll geworfen. Den Päckchen in dem Karton hatte er offenbar keine weitere Bedeutung zugemessen, der Fund hatte sich bereits vor einigen Tagen ereignet, die Polizei aber erst jetzt über den Fall informiert. Woher das Kokain stammt, ist noch unklar.
