+ Jerusalem: Entscheidung über künftige Regierung
+ Frankfurt/Main: Viele Investoren blieben Deutschland treu
+ Berlin: Deutschland bei den Stromkosten am teuersten
+ Berlin: Noch kein Run auf Impfstoffe
+ Weitere Meldungen des Tages
Jerusalem - mikeXmedia -
Noch in dieser Woche soll in Israel die Entscheidung über eine neue Regierung fallen. In der kommenden Woche soll das Parlament dann über das geplante Acht-Parteien-Bündnis abstimmen, wie vom zuständigen Parlamentspräsidenten mitgeteilt wurde. Mit dem Zeitrahmen halte man sich an das Gesetz, so der Politiker der Likud-Partei weiter. Von den künftigen Koalitionspartnern war die Abstimmung bereits für Mittwoch gefordert worden.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Trotz der Corona-Krise haben viele internationale Investoren dem Standort Deutschland die Treue gehalten. Das geht aus den Untersuchungen eines Beratungsunternehmens hervor. Demnach war die Zahl der angekündigten ausländischen Projekte im Vergleich zum Vorjahr nur um 4 Prozent gesunken. Es gab damit 930 Projekte ausländischer Unternehmen. Europaweit war der Rückgang mit 13 Prozent auf 5578 Projekte etwas größer ausgefallen.
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Berlin - mikeXmedia -
Deutschland ist beim Haushaltsstrom weltweit trauriger Spitzenreiter bei den Kosten. Den Zahlen des europäischen Statistikamts Eurostat zufolge, mussten bis zu 5000 Kilowattstunden Verbrauch im zweiten Halbjahr 2020 rund 30,6 Cent pro Kilowattstunde bezahlt werden. Hinter uns liegt Dänemark. Im Schnitt bezahlten die anderen EU-Staaten je Kilowattstunde um die 21 Cent, so die Statistikbehörde weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach dem Wegfall der Prio-Listen bei der Corona-Imfpung hat es noch keinen Run auf die Mittel gegeben. Mit dem Ende der Priorisierung ist die Vergabe des Impfstoffes nun generell an die gesamte Bevölkerung möglich. Ab jetzt können alle ab zwölf Jahren geimpft werden. Probleme gibt es aber weiterhin bei der Versorgung mit entsprechenden Mitteln. Erst ab Sommer wird genug Impfstoff für alle verfügbar sein, so die zuständigen Stellen.
