+ Wien: Kokainschwemme nach Europa
+ Frankfurt/Main: Tourismusbranche hofft auf Erholung
+ Wiesbaden: Menschen arbeiten inzwischen länger
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Wien - mikeXmedia -
Wie aus Untersuchungen des UN-Büros für Drogen- und Verbrechensbekämpfung hervorgeht, gelangt immer mehr und immer billigeres Kokain nach Europa. Es ist daher mit einem Anstieg des Konsum zu rechnen, heißt es von dem Büro weiter. Am häufigsten sind Verbrecherbanden aus der Balkanregion tätig. Sie machen den spanischen und italienischen Gruppen zunehmend Konkurrenz beim Import der Drogen aus Südamerika, so das UN-Büro weiter.

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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Urlauber und die Tourismusbranche hoffen nach monatelangem Lockdown auf Erholung. Die Reiseveranstalter sprechen bereits von einem Buchungsboom. Während der Sommerferien könnte es in den besonders beliebten Regionen eng werden. Bis die Branche jedoch die schwere Krise hinter sich lässt, dürfte es noch etwas dauern. Aktuell bereitet die neue Virusvariante aus Indien Sorge. Es handelt sich um eine noch ansteckendere Mutation. Auch wenn sie sich ausbreitet, die Krankheiten mit schwerem Verlauf, Klinikaufenthalt oder Todeszahlen sind weiterhin sehr niedrig. Von der Bundesärztekammer wurde dennoch von Reisen in Urlaubsgebiete abgeraten, in denen die Delta-Variante grassiert.

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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Menschen in Deutschland arbeiten inzwischen viel länger als früher. 2019 waren 8 Prozent der Menschen über 65 Jahren noch erwerbstätig. Das geht aus Untersuchungen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden hervor. Innerhalb von zehn Jahren hat sich der Anteil damit verdoppelt. Seit 2012 steigt das Renteneintrittsalter in Deutschland stufenweise von 65 auf 67 Jahre im Jahr 2031.