+ Domazlice: Tote und Verletzte bei Zugunglück
+ Athen: Waldbrände wüten weiter
+ Ludwigsburg: Ermittlungen gegen frühere KZ-Mitarbeiter
+ Weitere Meldungen des Tages

Domazlice - mikeXmedia -
In Tschechien sind bei einem Zugunglück zwei Menschen ums Leben gekommen. Fast 40 weitere Passagiere wurden bei dem Unglück verletzt, wie eine Nachrichtenagentur in dem Land mitteilte. Sieben von ihnen schweben in Lebensgefahr. Vor Ort waren Dutzende Rettungskräfte und vier Hubschrauber im Einsatz. Wie es zu dem Unglück des Expresszugs aus München kommen konnte ist noch unklar. Ebenso, ob auch deutsche Reisende betroffen sind.

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Athen - mikeXmedia -
Der Süden Europas kämpft weiterhin gegen ausgedehnte Wald- und Buschbrände. Nach wie vor sind Italien und die Türkei besonders stark betroffen. Dort fressen sich meterhohe Flammen durch Wälder und Büsche, der Himmel wird durch dunkle Rauchwolken verdunkelt. Seit Tagen wüten die Brände vorwiegend in Urlaubsregionen. Bislang ist unklar wie es dazu kommen konnte. Die Behörden gehen teilweise von Brandstiftung aus. Inzwischen wüten Flammen auch im Süden von Bulgarien. Löschmannschaften und freiwillige Helfer sind fast pausenlos im Kampf gegen die Brände im Einsatz.

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Ludwigsburg - mikeXmedia -
Die Justizbehörden ermitteln aktuell gegen die letzten 17 noch lebenden KZ-Wachleute. Ihnen soll der Prozess gemacht werden. Wie der zuständige Oberstaatsanwalt mitteilte, geht es um Beihilfe zum Mord. Im Herbst sollen die Prozesse gegen zwei frühere KZ-Mitarbeiter beginnen. Bei ihnen handelt es sich um eine 96-jährige ehemalige Sekretärin und einen ehemaligen Wachmann im Alter von über 100 Jahren.