+ Berlin: Kritik wegen Evakuierungsaktionen
+ Rosenheim: Nach Flutwelle Leiche gefunden
+ Athen: Wald- und Buschbrände wüten weiter
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Berlin - mikeXmedia -
Die Bundesregierung muss wegen der Lage in Afghanistan Kritik einstecken. Es geht um die Evakuierungsflüge, die verspätet und dann nur gering besetzt durchgeführt worden sind. Am Montag wurden nur sieben Menschen aus der afghanischen Hauptstadt ausgeflogen. Aufgrund der chaotischen und gefährlichen Lage am dortigen Flughafen, konnten weitere Evakuierungen bislang nicht gewährleistet werden, hieß es von einem Sprecher des Auswärtigen Amts.

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Rosenheim - mikeXmedia -
Nach einer Flutwelle in der Hälltentalklamm an der Zugspitze ist eine Leiche entdeckt worden. Der leblose Körper einer Frau wurde aus dem Wasser geborgen. Das hat ein Polizeisprecher mitgeteilt. Zur Identität des Opfers wurden bislang noch keine Angaben gemacht.

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Athen - mikeXmedia -
Die Waldbrände in Südeuropa wüten weiter. In Frankreich haben sich Tausende Einwohner und Touristen in Sicherheit gebracht. Fast 1000 Feuerwehrleute sind im Kampf gegen die Flammen im Einsatz. Die Brände konnten bislang noch nicht unter Kontrolle gebracht werden. Ähnlich stellt sich die Lage auch in Griechenland dar. Dort wird die Hauptstadt Athen weiter von verheerenden Bränden bedroht. Nahegelegene Ortschaften wurden bereits evakuiert. Die Feuerfront hat eine Breite von mehreren Kilometern. Während auch in Süditalien Wald- und Buschbrände wüten, wurde der Norden von heftigen Unwettern heimgesucht. Auch dort gab es aus Furcht vor Überflutungen Evakuierungen.