+ Kampala: Polio-Ausbruch in Uganda
+ Berlin: Milliarden-Schäden durch Flutkatastrophe
+ Berlin: Impfkampagne für Kinder angelaufen
+ Wiesbaden: Gastgewerbe atmet leicht auf
+ Weitere Meldungen des Tages
Kampala - mikeXmedia -
Nach Ebola-Ausbrüchen ist es auf dem afrikanischen Kontinent jetzt zum Ausbruch einer weiteren Krankheit gekommen. In Uganda wurden Polio-Infektionen gemeldet. Es handelt sich offenbar um Ausbrüche, die durch Impfungen ausgelöst wurden. Das hat das Gesundheitsministerium des Landes mitgeteilt. Das Virus wurde in Proben aus zwei Kläranlagen nachgewiesen. Es gibt genetische Übereinstimmungen mit einem Virus, dass bereits im Sudan aufgetreten war.
# # #
Berlin - mikeXmedia -
Die deutschen Versicherer schätzen die Schäden der Flutkatastrophe im Juli auf über fünf Milliarden Euro. Dabei handelt es sich aktuell nur um eine erste Schadensbilanz und nur die versicherten Schäden. Hinzu könnten die Schäden an der öffentlichen Infrastruktur kommen. Die deutsche Versicherungswirtschaft geht davon aus, dass die tatsächlichen Summen später noch wesentlich höher ausfallen könnten. Allein für die Gemeinde Altenahr liegen derzeit Schätzungen in Höhe von bis zu drei Milliarden Euro an Schäden vor.
# # #
Berlin - mikeXmedia -
Nachdem die Ständige Impfkommission nun doch eine Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren ausgesprochen hat, sind in mehreren Ländern spezielle Impfaktionen angelaufen. Unter anderem sollen mobile Impfteams in Schulen geschickt werden. In Freitzeiteinrichtungen, Tierparks oder Impfzentren sollen Impftage für Familien durchgeführt werden.
# # #
Wiesbaden - mikeXmedia -
Infolge steigender Inzidenzwerte gelten in einigen Regionen Deutschlands jetzt wieder Einschränkungen des öffentlichen Lebens und der Bürger. Ob es in den nächsten Wochen wieder zu einem Lockdown kommen wird, ist unterdessen noch unklar. Von den Lockerungen der vergangenen Wochen hat zumindest das Gastgewerbe jedoch profitiert. Es gab zwar einen Umsatzsprung nach oben, vom Vorkrisenniveau ist die Branche jedoch weit entfernt. Die Erlöse lagen um gut 40 Prozent unter denen vor der Corona-Pandemie