+ Niamey: 100 islamistische Terroristen getötet
+ Darmstadt: Ermittlungen nach Giftanschlag
+ Berlin: Bislang 7 Mrd. Euro Flutschäden
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Niamey - mikeXmedia -
Im westafrikanischen Krisenstaat Niger sind mehr als 100 islamistische Terroristen getötet worden. Es habe sich bei der Militäroperation um eine Vergeltungsmaßnahme gehandelt, nachdem die Dschihadisten Ende Juli 19 Soldaten getötet hatten, wie von einem Armeesprecher mitgeteilt wurde. Nach der Militäroperation wurden Waffen, Munition und Fahrzeuge der Miliz sichergestellt.
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Darmstadt - mikeXmedia -
Nach dem mutmaßlichen Giftanschlag an der Technischen Universität von Darmstadt laufen die Ermittlungen der Polizei auf Hochtouren. Mit dem Fall befasst sich eine 40-köpfige Sonderkommission. Die sieben Opfer zu denen es gekommen war, befinden sich inzwischen wieder zu Hause. Sie konnten aus der Klinik entlassen werden. Sie hatten am Montag Vergiftungserscheinungen aufgewiesen. Ein 30-jähriger befand sich sogar in Lebensgefahr. Wie die Ermittler mitteilten, waren mehrere Milch- und Wasserbehälter mit einem gesundheitsschädlichen Stoff versetzt worden. Auf die Täter und das Motiv gibt es bislang noch keine Anhaltspunkte.
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Berlin - mikeXmedia -
Durch die Flutkatastrophe im Ahrtal sind bislang Schäden in Höhe von mehr als sieben Milliarden Euro für die Versicherungen entstanden. Das ist vom Branchenverband mitgeteilt worden. Die Summe fällt weit höher aus, als zunächst angenommen. Mit der fortschreitenden Schadenaufnahme und -regulierung zeigen sich erst die tatsächlichen Dimensionen dieses Extremereignisses, so die Branche weiter.