+ Moskau: Ermittlungen nach tödlichem Unglück
+ Jena: Das Leben wird sich weiter verteuern
+ Berlin: FDP möchte nicht mehr neben der AfD sitzen
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Moskau - mikeXmedia -
Nach dem tödlichen Unfall im weltberühmten Bolschoi-Theater in Moskau laufen die Ermittlungen der Behörden zu den Hintergründen weiter. Bei einem Auftritt war ein 37-jähriger Künstler während der Vorstellung unter eine Bühnendekoration geraten und von ihr erdrückt worden. Der Mann starb auf der Bühne. Zunächst hatten einige Zuschauer das Unglück noch für einen Bestandteil der Aufführung gehalten. Die Aufführung wurde zunächst unter- dann vollständig abgebrochen. Ersten Erkenntnissen zufolge könnte der Schauspieler beim Wechsel des Bühnenbildes eine Warnung von Kollegen überhört haben.

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Jena - mikeXmedia -
Durch Lieferengpässe, fehlende Arbeitskräfte und weitere ungünstige Faktoren wird das Leben in Deutschland weiter verteuert. Davon gehen mehrere Wirtschaftsexperten aus. Mit einer Trendwende bei den enormen Preissteigerungen ist vorerst nicht zu rechnen. Im Gegenteil. Vieles wird sich noch weiter verteuern. Unter anderem könnte ab dem kommenden Jahr der Kraftstoff um 70 Cent je Liter steigen. Schuld sind auch die Nachwirkungen der Corona-Krise. Der Konsum hat sich weltweit verschoben, so die Wirtschaftsexperten weiter.

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Berlin - mikeXmedia -
Die FDP möchte im Plenarsaal des Bundestags nicht mehr in der Nähe der AfD sitzen. Das geht aus einem Zeitungsbericht hervor. Dazu sollen die Plätze mit der CDU getauscht werden. Der noch amtierende Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat bereits eine neue Sitzordnung vorgeschlagen. Demnach wurde das Wahlergebnis auf die Zahl der Sitze in der ersten Reihe umgerechnet. An der Verteilung der Fraktionen im Saal soll aber nichts geändert werden, wie weiter mitgeteilt wurde.