+ Johannesburg: Tutu ist gestorben
+ Berlin: Ermittlungen gegen Tausende gefälschte Impfässe
+ Hamburg: Tschentscher hat Verständnis für Demonstranten
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Johannesburg - mikeXmedia -
Der weltbekannte südafrikanische Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu ist gestorben. Der Menschenrechtler wurde 90 Jahre alt. Er war jahrzehntelang als prominentester Geistlicher das moralische Gewissen des Kap-Staates und hatte gemeinsam mit Nelson Mandela gegen das rassistische Apartheidsystem gekämpft. Tutu prägte auch den Begriff der Regenbogennation. Er sei ein außergewöhnlicher Mensch gewesen, so seine Stiftung zum Tode.
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Berlin - mikeXmedia -
Wie aus Zeitungsberichten hervorgeht, ermittelt die Polizei im gesamten Bundesgebiet in tausenden Fällen wegen gefälschter Impfpässe. Die Landeskriminalämter gehen aber von einer hohen Dunkelziffer aus, wie aus einer Umfrage weiter hervorgeht.
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Hamburg - mikeXmedia -
Der Bürgermeister von Hamburg, Tschentscher, hat Verständnis für Corona-Demonstrationen geäußert. Seit Wochen ziehen Tausende Impfgegner durch die Stadt. Wenn man in einer Stadt fast 2 Millionen Einwohner hat und diskutiert, kann man nicht erwarten, dass 100 Prozent der Menschen überzeugt sind. Wichtig sei, dass der Protest friedlich erfolge, so Tschentscher weiter. Was man in Hamburg zuletzt gesehen habe, war ein geordneter Demonstrationszug. So soll es in einer Demokratie sein, hieß es vom Bürgermeister der Hansestadt.