+ Wellington: Schäden nach Vulkan-Ausbruch noch unklar
+ Kiew: Baerbock spricht mit OSZE-Vertretern
+ Berlin: Ungeimpfte müssen mit Kündigung rechnen
+ Weitere Meldungen des Tages
Wellington - mikeXmedia -
Nach dem gigantischen Ausbruch eines Untersee-Vulkans ist die Südseeinsel Tonga weiter von der Außenwelt abgeschnitten. Bislang ist das Ausmaß der Schäden noch unbekannt, ebenso Informationen über Tote oder Verletzte. Wie die neuseeländischen Behörden mitteilten, ist die Hauptstadt Tongas unter einer Ascheschicht begraben und wirkt wie eine Mondlandschaft. Vor allem die Westküste der Hauptinsel, ein beliebtes Urlaubsziel, ist besonders betroffen.
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Kiew - mikeXmedia -
Zu Beginn ihres Antrittsbesuchs in der Ukraine hat sich Außenministerin Baerbock mit Vertretern der dortigen OSZE-Beobachtermission getroffen. Neben Gesprächen mit den deutschen Vertretern gab es auch ein Treffen mit dem Sonderbeauftragten der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa für die Ukraine, Kinnunen. Anschließend besuchte Baerbock ein Denkmal für die Toten der proeuropäischen Revolution von 2014.
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Berlin - mikeXmedia -
Wie aus Informationen des Deutschen Hausärzteverbandes hervorgeht, droht Ungeimpften im Gesundheitswesen der Rauswurf. Demnach müssen die Beschäftigten in Hausarztpraxen, die nach Inkrafttreten der Impfpflicht keinen Nachweis vorlegen können, mit einer Abmahnung oder der Kündigung rechnen. Die Impfpflicht in Deutschland sorgt immer noch für hitzige Diskussionen. Vor allem in Hinblick auf die aktuell zwar sich stark verbreitende, aber nicht so risikoreiche Omikron-Variante des Coronavirus.