+ Berlin: Lösungsfindung im Ukraine-Konflikt
+ Berlin: Forderungen nach Lockerung halten an
+ Fürth: Ermittlungen nach Unfallfahrt
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Berlin - mikeXmedia -
Deutschland, Frankreich und Polen sind im Ukraine-Konflikt weiterhin um Gespräche mit Moskau bemüht. Gemeinsam soll versucht werden, die Situation zu entschärfen. Nach einem Spitzentreffen erklärten sich die drei Staaten bereit, sich konstruktiv in substanzielle und ergebnisorientierte Gespräche über Sicherheitsfragen von beiderseitigem Interesse einzubringen. Bundeskanzler Scholz und die beiden Präsidenten Macron und Duda machten deutlich, dass jede weitere militärische Aggression Russlands gegen die Ukraine massive Konsequenzen nach sich ziehen und einen hohen Preis haben wird, wie nach den Gesprächen weiter mitgeteilt wurde.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Forderungen nach Lockerungen in der Corona-Pandemie halten weiter an. Vom Fraktionsvorsitzenden der FDP im Bundestag, Dürr, hieß es, dass Einschränkungen zurückgenommen werden müssen, sobald keine Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems mehr besteht. Man spreche sich deswegen bereits jetzt für konkrete Öffnungsperspektiven aus. Bei der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz sollen dazu auch erste Beschlüsse gefasst werden. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Dreyer hingegen will auch nach dem Auslaufen der Rechtsgrundlagen weiter rechtliche Sicherheit für Grundrechtseinschränkungen haben, wie sie in einer Pressekonferenz deutlich machte.
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Fürth - mikeXmedia -
Nach dem Unfall mit erheblichen Verwüstungen in Führt laufen die Ermittlungen der Polizei weiter. In der Nacht war ein betrunkener Lastwagenfahrer mit seinem LKW durch die Stadt gefahren und hatte dabei über 30 Fahrzeuge beschädigt. Es kam zu drei Verletzten. Ein Haus wurde bei dem Unfall zudem so schwer beschädigt, dass es vorübergehend nicht bewohnbar ist, so die Polizei Fürth.