+ Berlin: FDP pocht auf Normalität
+ Berlin: Ermittlungen zu Todesfall in Berlin
+ München: Entlastungen für Hauserben gefordert
+ Berlin: WG-Zimmer auf neuem Preis-Rekordhoch
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Im Ringen um den künftigen Corona-Kurs der Bundesregierung pocht die FDP auf Normalität. Ab dem 20. März entfallen alle bisherigen Beschränkungen, wenn es keine rechtliche Neuregelung gibt. Nach Ansicht der FDP und von Experten könnte das weitere Tragen von Masken oder Testungen in Pflegeheimen aber sinnvoll sein, um dem Corona-Virus auch weiterhin wirkungsvoll entgegenzutreten. Bundesgesundheitsminister Lauterbach warnte unterdessen wieder vor einer erneuten Virusvariante und vor zu schnellen Öffnungen jenseits der jüngsten Bund-Länder-Beschlüsse. Die aktuelle Omikron-Welle würde dadurch unnötig verlängert und unnötige Opfer kosten. Von der SPD und den Grünen wurden ebenfalls Öffnungsschritte angemahnt.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach dem Tod eines jungen Mannes in Berlin laufen die Ermittlungen der Polizei weiter. Die Behörden gehen nach dem aktuellen Stand nicht davon aus, dass der 24-jährige Opfer eines Verbrechens wurde. Die Mordkommission und die Staatsanwaltschaft prüfen jetzt, ob der Tod des Mannes möglicherweise durch fahrlässiges Handeln begünstigt wurde. Wenige Stunden zuvor hatte die Polizei mitgeteilt, dass zwei Bauarbeiter im Alter von 22 und 23 Jahren vernommen und anschließend festgenommen wurden.
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München - mikeXmedia -
Geerbte Elternhäuser könnten für viele Bürger zur hohen Steuerlast und einer finanziellen Bürde werden. Das geht aus Informationen des bayerischen Finanzministeriums, Eigentümerverbänden und individuellen Hausbesitzern hervor. Demnach sind von den Entwicklungen vor allem viele Familien betroffen, die keine Großverdiener sind. Grund für die Kostenexplosion sind die rasant gestiegenen Immobilienpreise. Politiker forderten vom Bund sowohl eine Erhöhung der Freibeträge und eine Regionalisierung der Erbschaftssteuer.
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Berlin - mikeXmedia -
Tiefer in die Tasche greifen müssen jetzt schon die deutschen Studenten. Im Schnitt stiegen die Preise für Wohnraum in den Universitätsstädten deutlich an. Deutschlandweit wurden 25.000 Wohnangebote an 97 Hochschulstandorten unter die Lupe genommen. So lagen die Kosten im Schnitt für ein WG-Zimmer bei über 400 Euro pro Monat, wie weiter mitgeteilt wurde.