+ Kiew: Feuerpause in Mariupol
+ Pasadena: Auffrischungsimpfungen wirken nur gering
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Kiew - mikeXmedia -
Der Krieg in der Ukraine hält weiter an. Russland kündigte zum Wochenbeginn jedoch eine Waffenruhe für die besonders umkämpfte Hafenstadt Mariupol an. Dort hatten sich Einheiten der ukrainischen Armee in einem Stahlwerk verschanzt. Im Westen und der Mitte des Landes kam es am Montag erneut zum Beschuss mit Raketen. Dabei wurden auch Eisenbahnstationen getroffen, um die Infrastruktur weiter zu schädigen. Die russischen Streitkräfte zerstören weiter systematisch die Infrastruktur der Eisenbahn, hieß es im Internet. Im Streit über die Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine, macht die Union unterdessen weiter Druck. Sie fordert von der Ampel-Koalition Bewegung bei dem Thema und legte wie angekündigt einen Vorschlag für einen Bundestagsbeschluss vor. Die Opposition schlug der Regierung zugleich vor, einen gemeinsamen Antrag zu erarbeiten. Deutschland müsse sich jetzt seinen Verbündeten in der EU und Nato anschließen und einen entschlossenen Beitrag zur Stärkung der ukrainischen Verteidigungskräfte leisten, hieß es weiter.
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Pasadena - mikeXmedia -
Während Bundesgesundheitsminister Lauterbach unablässig weiter vor neuen und noch stärkeren Corona-Wellen warnt, scheinen die Auffrischungsimpfungen gegen Omikron nur eine geringe Wirkung zu haben. Das geht aus aktuellen Studien aus den USA hervor. Demnach geht der Schutz gegen Klinikeinweisungen und mögliche schwere Krankheitsverläufe bereits nach einigen Monaten deutlich zurück.