+ Moskau: Kritik an Putin wächst
+ Berlin: Start-Ups boomten
+ München: Noch keine AdBlue-Probleme
+ Berlin: Fast alle Einkünfte gehen für die Kosten drauf
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Im Ukraine-Russland-Krieg steht Präsident Putin offenbar nun unter Druck aus dem eigenen Land. Dutzende Lokalpolitiker haben seinen Rücktritt gefordert. Weitere Unterstützer kämen hinzu, wie von einer Moskauer Abgeordneten mitgeteilt wurde. Man finde, dass die Handlungen des Präsidenten Russlands Zukunft und seinen Bürgern schade, wie es in einer veröffentlichten Petition hieß. Mehr als 40 Politiker aus 18 Bezirken in St. Petersburg und der Hauptstadt Moskau hatten die Petition unterzeichnet.
# # #
Berlin - mikeXmedia -
Während der Corona-Pandemie haben Lieferanten, Finanzdienstleister oder Online-Händler glänzende Geschäfte gemacht. Sie profitierten davon, dass sich das Leben nach drinnen verlagert hatte. Das Jahr war auch ein Rekordjahr für Investitionen in Start-Ups aus Deutschland und Europa, wie aus aktuellen Untersuchungen hervorging. Die Finanzierungen hatten teils im hohen dreistelligen Millionenbetrag gelegen.
# # #
München - mikeXmedia -
Mit den Kraftstoffzusätzen AdBlue gibt es nicht bundesweit Probleme. Das geht aus Informationen des ADAC hervor. Die Zusätze sind für viele PKW und LKW erforderlich. Wir beobachten die Situation genau, erkennen aber aktuell keine flächendeckenden Versorgungsengpässe. So haben zwei von drei großen AdBlue-Herstellern angekündigt, trotz hoher Gaspreise und damit gestiegener Produktionskosten weiterhin für den deutschen Markt produzieren zu wollen, so der ADAC. Grundsätzlich muss die Verfügbarkeit von AdBlue gewährleistet sein, wobei der ADAC in erster Linie die Anbieter und Hersteller in der Pflicht sieht.
# # #
Berlin - mikeXmedia -
Wie aus Informationen der Sparkassen hervorgeht, gehen inzwischen bei 60 Prozent der Haushalte die gesamten monatlichen Einkünfte und teils auch das Ersparte für die laufenden Ausgaben drauf. Die Menschen werden sich darauf einstellen müssen, dass sich die Lage nochmals verschärfen wird. Dies bedeutet auch für den Tourismus, das Gastgewerbe, den Einzelhandel und Dienstleister weitere Einbußen. Sie geraten darüber hinaus auch durch die hohen Energiepreise in Existenznot. Der Verband der Sparkassen sprach sich dafür aus, die Strom- und Gaspreise zu begrenzen.