+ Straßburg: Kein Gaspreisdeckel geplant
+ Berlin: Warnung vor Zuständen wie 2015
+ Hannover: Beratungen zur Energiekrise
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Straßburg - mikeXmedia -
Die EU wird zunächst keinen Vorschlag für einen Gaspreisdeckel vorlegen. Stattdessen sollen übermäßige Gewinne von Energiefirmen in der EU künftig abgeschöpft und umverteilt werden. Das hat Kommissionspräsidentin von der Leyen mitgeteilt. Der Gesetzesentwurf betrifft die Produzenten von erneuerbaren Energien und Gas- und Ölkonzerne. Der Vorschlag wird mehr als 140 Milliarden Euro für die Mitgliedsstaaten bringen, so von der Leyen weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Vom Deutschen Landkreistag ist bei der Unterbringung von Geflüchteten vor Zuständen wir zur Zeit der Migrationsbewegung in den beiden Jahren 2015 und 2016 gewarnt. Die Landkreise haben vielerorts bereits ihre Kapazitätsgrenzen erreicht, so der Landkreistag. Man wolle keine Zustände wie damals, steuere aber genau darauf zu, so die Befürchtungen weiter.
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Hannover - mikeXmedia -
Die Energieminister der Länder kommen heute in Hannover zu Gesprächen über die Energiekrise zusammen. Im Mittelpunkt stehen die Sicherheit der Versorgung, die steigenden Preise sowie der von der Bundesregierung vorgestellte Stresstest. Das Land Niedersachsen hat derzeit den Vorsitz der Runde.