+ New York: Ban Ki Moon ruft Irak zur Freilassung von Geiseln auf
+ Bagdad: Armee erobert Tikrit zurück
+ Rio de Janeiro: Streiks konnten Freude auf WM nicht bremsen
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat sich für die im Irak von Extremisten festgenommenen Geiseln eingesetzt. In null York sprach der UN General Sekretär davon, dass man eine solche Attacken unter keinen Umständen hinnehmen können. Die Verantwortlichen müssten zur Rechenschaft gezogen werden und die Freilassung der türkischen Diplomaten erreichen, so Ban Ki Moon in einem Appell an die internationale Gemeinschaft. USA stellten sich hinter die Forderung Ban Ki Moons und kündigten militärische Unterstützung an.
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Bagdad - mikeXmedia -
Im Irak hat die Armee des Landes die von einer Terrorgruppe eingenommen der Stadt Ticket zurückerobert. Das hat das staatliche irakische Fernsehen mitgeteilt. Demnach hat die Armee wieder die volle Kontrolle über die zentralirakische Stadt, die zuvor durch die Terrorgruppen gestürmt worden war. Wegen der angespannten Lage im Irak war am Donnerstagnachmittag auch über die Verhängung von Notstandsmaßnahmen gesprochen worden. Die Beratungen wurden aber ohne Ergebnis beendet.
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Rio de Janeiro - mikeXmedia -
Streiks an den Flughäfen in Rio de Janeiro haben die Vorfreude auf die Fußballweltmeisterschaft 2014 nicht bremsen können. Obwohl zahlreiche Angestellte des Bodenpersonals die Arbeit niedergelegt hatten kam es weder zu langen Schlangen an den Schaltern noch zu größeren Verzögerungen bei der Abfertigung. Den 24 Stunden Streiks am Eröffnungstag der Fußball-WM hatte eine kleinere Gewerkschaft aufgerufen. An den Arbeitskampfmaßnahmen hatten sich jedoch nur etwa 20 Prozent der Mitarbeiter beteiligt.
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Stuttgart - mikeXmedia -
Dem BKA zufolge beschäftigen sich Behörden auf Landes- und Bundesebene derzeit mit illegal eingeführten Medikamenten aus Italien. Eine nicht näher bezeichnete Staatsanwaltschaft soll bereits Ermittlungen aufgenommen haben, so eine BKA-Sprecherin. Unter anderen geht es bei den Untersuchungen um den Krebswirkstoff Herceptin. Weitere Details gab das BKA nicht bekannt.