+ Davon: WEF verliert an Glanz
+ Frankfurt/Main: Frankfurt rechnet mit mehr Passagieren
+ Berlin: Ermittlungen nach Todesfahrt ins Brandenburger Tor
+ Hannover: Aufbau von Notreserven gefordert
Davos - mikeXmedia -
Die Weltwirtschaftsforum-Tagung in Davos ist bei den Großen und Mächtigen in diesem Jahr offenbar nicht so begehrt. US-Präsident Biden hat abgesagt, aus China kommt der Vize-Regierungschef. Vor der Corona-Pandemie gab es noch viele hochkarätige Gäste beim Treffen zur Weltwirtschaft. Diesmal verkünden die Organisatoren zwar eine Rekordbeteiligung, doch ohne die Superstars, die sonst nach Davos kamen.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Der Frankfurter Flughafen erwartet im laufenden Jahr wieder bessere Geschäfte. Die Passagierzahlen werden steigen, so Fraport-Chef Schulte mit Blick auf die massiven Abfertigungsprobleme im vergangenen Jahr. 2022 reisten knapp 49 Millionen Passagiere über Frankfurt, das waren aber immer noch 30 Prozent weniger als im Rekordjahr 2019. Damals zählte man am Airport über 70 Millionen Fluggäste.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach dem tödlichen Verkehrsunfall in Berlin laufen die Ermittlungen der Behörden weiter. Dort war zum Wochenbeginn ein Autofahrer ungebremst und mit hoher Geschwindigkeit ins Brandenburger Tor gerast, wie auch Augenzeugen berichteten. Warum der Autofahrer ins Brandenburger Tor raste, muss noch geklärt werden.
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Hannover - mikeXmedia -
Die Gewerkschaft IG BCE hat den Aufbau einer strategischen Arzneimittelreserve für Europa gefordert. Hintergrund sind die Versorgungsprobleme, die es bereits seit Monaten auch in Deutschland gibt. Man brauche eigene Notbestände zentraler Pharmaprodukte, hieß es. Notwendig sei auch eine mehrfach abgesicherte Produktion versorgungskritischer Wirkstoffe, für die bisher mitunter nur eine einzige Anlage weltweit vorhanden sei. In den vergangenen Monaten war es bei Schmerzmitteln und Fiebersäften, stellenweise auch bei Krebsmedikamenten zu Engpässen gekommen.