+ Luxemburg: Inflation im Euroraum steigt wieder
+ Berlin: Jugendkriminalität deutlich gestiegen
+ Wiesbaden: Einzelhandel stöhnt unter Zurückhaltung
+ Berlin: Auch Krise am Immobilienmarkt
Luxemburg - mikeXmedia -
Die Inflation im Euroraum ist wieder gestiegen. Im Jahresvergleich lagen die Verbraucherpreise um 7 Prozent höher. Im März war die Rate noch von über 8 auf unter 7 Prozent gesunken. Der Inflationsdruck wird nach Einschätzung von Fachleuten weiter hoch bleiben. Unter anderem wird auch mit steigenden Zinsen in der Eurozone gerechnet. Getrieben wird die Inflation durch steigende Preise für Lebensmittel, Genussmittel, Dienstleistungen und Industriewaren.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach mehreren Jahren rückläufiger Entwicklungen steigt die Jugendkriminalität in Deutschland wieder an. Das geht aus der aktuellen Statistik für das Jahr 2022 hervor, die jetzt vorgestellt worden ist. Im Vergleich zum Vorjahr betrug der Anstieg über 35 Prozent. Zuletzt war vor wenigen Wochen eine 12-jährige durch Gleichaltrige gewaltsam getötet worden.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Der Einzelhandel stöhnt immer mehr unter der Konsumzurückhaltung der Verbraucher. Im März ist der preisbereinigte Umsatz im Vergleich zum Vorjahresmonat deutlich zurückgegangen. Laut Statistischem Bundesamt in Wiesbaden war es der stärkste Erlösrückgang seit fast 30 Jahren. Der Umsatz ging um fast 9 Prozent zurück. Schon im Februar hatte es Umsatzeinbußen gegeben.
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Berlin - mikeXmedia -
Auch am Immobilienmarkt herrscht weiterhin Krisenstimmung. Steigende Preise und Zinsen sowie Habecks Heizungshammer verunsichern die Eigentümer und Häuslebauer. Hinzu kommt die anhaltende Krise mit horrenden Strom- und Gaspreisen sowie die Inflation. Auch Sorgen vor Wertverlust und teuren Investitionen treiben die Bürger um. Makler konnten in den vergangenen Wochen schon beobachten, dass sich die Vermittlung von Immobilien weiter und weiter verlängert.