+ Slowakei: Internationale Hilfe erbeten
+ Berlin: Ärger über Notfall-Missbrauch
+ Halle: Wärmewende kostet Deutschland viel Geld
+ Weitere Meldungen des Tages

Warschau - mikeXmedia -
Slowenien kämpft mit der schwersten Naturkatastrophe seit Jahrzehnten. Massive Unwetter, ein Dammbruch und Überschwemmungen haben in zwei Drittel des Landes historische Schäden angerichtet. Hunderte Menschen wurden wegen drohender Erdrutsche evakuiert. Die Regierung des Landes beantragte bei der EU und der Nato technische Hilfe. Auch in Österreich bleibt die Lage nach verheerenden Niederschlägen weiter angespannt. Dort besteht große Sorge, dass Hänge abrutschen. Das Wetter forderte dort ein Todesopfer. Neben diesen beiden sind noch weitere Länder von Unwettern betroffen, dort ist die Lage zwar nicht so angespannt, die Sorge bleibt jedoch.

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Berlin - mikeXmedia -
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte hat wegen knapper Ressourcen in der Notfallversorgung in bestimmten Fällen eine Eigenbeteiligung von Eltern gefordert. Die Versorgung müsse auf Notfälle konzentriert werden und dürfe nicht für einen Pickel am Po der Kinder missbraucht werden, hieß es. Viele Eltern, die unter der Woche keine Zeit hätten, würden dann am Wochenende beim Notdienst aufschlagen. Für solche Fälle halte man eine Eigenbeteiligung der Versicherten für absolut sinnvoll.

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Halle - mikeXmedia -
Das Kompetenzzentrum Kommunale Wärmewende geht davon aus, dass die Wärmewende Deutschland viel Geld kosten wird. Man glaubt, dass wird das größte Infrastrukturprojekt nach dem Aufbau des Landes nach dem Zweiten Weltkrieg. Auch deshalb sei es wichtig, die Kommunen dabei zu unterstützen, ihre Wärmeversorgung umzustellen. So könne auch Zuverlässigkeit und Sicherheit geschaffen werde, hieß es weiter.