+ Kabul: Tote und Verletzte nach Erdbeben
+ Frankfurt/Main: Trend zum Homeoffice hält an
+ Hamburg: E-Zigaretten liegen im Trend
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Kabul - mikeXmedia -
Bei schweren Erdbeben in Afghanistan sind bislang rund 2000 Menschen ums Leben gekommen. Das geht aus aktuellen Einschätzungen der Regierung hervor. Mindestens ebenso viele Menschen wurden verletzt. Die Aufräumarbeiten in den betroffenen Regionen laufen unterdessen weiter. Es könnte sein, dass die Zahl der Todesopfer noch ansteigt.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Einer aktuellen Umfrage zufolge sind viele Beschäftigte bis zu drei Tage pro Woche im Homeoffice tätig. Besonders häufig die Mitarbeiter aus den Bürohochburgen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart. Die Fünf-Tage-Woche im Büro wird nur noch von rund einem Drittel der Beschäftigten wahrgenommen, wie aus der Umfrage weiter hervorgeht. An der Auswertung hatten Büroangestellte ebenso teilgenommen, wie Beschäftigte von Industrieunternehmen.
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Hamburg - mikeXmedia -
Immer mehr Kinder und Jugendliche greifen regelmäßig zur E-Zigarette. Das geht aus einer Erhebung einer Krankenkasse hervor. Demnach gaben rund 7 Prozent von 15.000 Befragten im Alter zwischen 9 und 17 Jahren an, mindestens einmal im Monat E-Zigaretten zu konsumieren. Im Vergleich zum vergangenen Jahr hat die Zahl der E-Raucher damit etwas zugenommen. Konventionelle Zigaretten liegen dabei jedoch weniger im Trend als E-Zigaretten oder Shishas. Deutschland verfolgt das Ziel bis 2040 rauchfrei zu werden. Die Kassen fordern ein bundesweites Verbot von Einweg E-Zigaretten.