+ Sydney: Schwere Buschbrände wüten weiter
+ München: Wirtschaftsstandort Deutschland in Gefahr
+ Berlin: Es muss weiter Energie gespart werden
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Sydney - mikeXmedia -
Im Osten Australiens sind durch schwere Buschbrände inzwischen bereits Tausende Hektar Land verbrannt. Ein Mensch kam ums Leben, als er versuchte, seine Farm vor den Flammen zu schützen, wie Medien berichteten. Die Behörden gehen davon aus, dass es noch mindestens eine Woche dauert, bis die Löschmannschaften und freiwilligen Helfer die Flammen unter Kontrolle bringen können. Mehrere Grundstücke und Gebäude sind weiterhin bedroht. Die Flammen werden immer wieder durch hohe Temperaturen und starke Winde angefacht.
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München - mikeXmedia -
Die Mehrheit der deutschen Firmen sieht durch Homeoffice oder hybrides Arbeiten keine Gefahr von Produktivitätsverlusten. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des ifo-Instituts unter zahlreichen Unternehmen hervor. Sie rechnen auch bei einer kompletten Rückkehr ins Büro mit einer gleichbleibenden Produktivität. 8 Prozent gehen davon aus, dass die Produktivität sinkt. Fast jedes Dritte unternehmen hingegen rechnet mit einer höheren Effizienz. Insbesondere in Hinblick auf Abstimmung, Kommunikation und Wissensaustausch. Der Arbeitgeberpräsident Dulger sieht den Wirtschaftsstandort Deutschland im internationalen Vergleich unterdessen in Gefahr und fordert die Bundesregierung zum Handeln auf.
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Berlin - mikeXmedia -
Energieexperten gehen davon aus, dass auch in diesem Winter die Notwendigkeit besteht, dass private Haushalte Energie einsparen. Von Unternehmen wurde dabei nicht gesprochen. Man könne gut durch den Winter kommen, es gibt aber Risiken und Anforderungen, hieß es. Viele Menschen hätten den Eindruck, dass alles sicher sei und man gut durch den Winter komme, auch wenn man so weiter heize wie bisher. Bei der Bevölkerung müsse aber ankommen, dass man wie im vergangenen Jahr auch weiterhin Gas einsparen müsse. Dazu müsse auch die Bundesregierung aufrufen und dieser Aufruf auch bei der Bevölkerung ankommen, so die Energieexperten weiter.