+ Perth: Kampf gegen Waldbrände geht weiter
+ Berlin: Rentenbezüge steigen weiter
+ Berlin: Kubicki ermahnt Grüne
+ Berlin: Zahl der Satelliten-Konstellationen wächst rapide
+ Weitere Meldungen des Tages
Perth - mikeXmedia -
In der Region um das australische Perth geht der Kampf gegen ausgedehnte Wald- und Buschbrände weiter. Bislang wurde über ein Dutzend Häuser durch die Flammen vernichtet. Hunderte Menschen sind ohne Strom, nachdem zahlreiche Leitungen durch die Brände beschädigt wurden. Das Feuer hatte nach Behördenangaben bereits über 1500 Hektar Land zerstört. In der Region herrscht derzeit eine für die Jahreszeit eher ungewöhnliche Hitzewelle mit Rekordwerten, die teils um die 40 Grad liegen sollen. In Australien ist derzeit noch Frühling, die Temperaturen liegen im Schnitt aber bis zu 14 Grad höher als sonst.
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Berlin - mikeXmedia -
Gute Nachrichten für die Rentner in Deutschland. In den kommenden Jahren dürften die Bezüge für die knapp 21 Millionen Berechtigten weiter steigen. Bis 2037 um knapp 43 Prozent, wie aus dem Rentenversicherungsbericht für das laufende Jahr hervorgeht. Das entspricht einer Steigerung von 2,6 Prozent jährlich. Zudem wird für Ende des Jahres mit einer Reserve der Rentenkasse von fast 45 Milliarden Euro gerechnet. Der Beitragssatz bleibt bis 2027 damit stabil bei 18,6 Prozent. Bis 2037 soll er dann schrittweise auf über 21 Prozent angehoben werden.
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Berlin - mikeXmedia -
Zum Beginn des Grünen-Parteitags hat der stellvertretende FDP-Chef Kubicki den Koalitionspartner zu mehr Realismus in der Migrationspolitik aufgefordert. So sei die Zustimmung zur Beendigung von Zahlungen an die private Seenotrettung im Mittelmeer ein erster kleiner Schritt in die richtige Richtung, hin zu einer vernunftgeleiteten Migrationspolitik. Weiter hieß es, dass er weitere ernergische Schritte auf der anstehenden Bundesdeligiertenkonferenz erwarte. Kubicki zeigte sich froh und dankbar, dass man in der Koalition das gemeinsame Verständnis entwickelt habe, die private Seenotrettung im Mittelmeer im kommenden Jahr nicht mehr weiter mit staatlichen Mitteln zu finanzieren.
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Berlin - mikeXmedia -
Der europäischen Raumfahrtagentur Esa zufolge, wächst die Zahl von Satelliten-Konstellationen im All massiv an. Dadurch steigt auch das Risiko von Zusammenstößen und Kettenreaktionen immens. Die Folge sind erhebliche Schäden, etwa an anderen Satelliten. Derzeit befinden sich fast 9000 aktive Satelliten im Erdorbit. Der mit Abstand größte Betreiber ist SpaceX von Elon Musk. Er hat bislang mehr als 5000 Starlink-Satelliten im Orbit. Geplant ist ein Ausbau auf 42.000 Satelliten.