+ Washington: Untersuchungen bei Boeing
+ Potsdam: Tesla-Produktion macht Pause
+ Berlin: Debatte um AfD
+ Berlin: Weniger Start-Ups gegründet
Die US-Luftfahrtbehörde NTSB, nimmt den Boeing-Zwischenfall bei Alaska Airlines unter die Lupe. Vergangenen Freitag brach aus einer Maschine kurz nach dem Start ein Bauteil aus dem Flugzeugrumpf. Boeing wird vorgeworden, den eigenen Aufgaben bei Herrstellung, Inspektionen und Tests nicht vollständig nachgekommen zu sein. Laut der US-Behörden wurde angeordnet, Flugzeuge des Typs Boeing 737-9Max vererst am Boden zu lassen.
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Aufgrund von Angriffen von Huthi-Rebellen muss der Autoherssteller Tesla für zwei Wochendie Produktion im Großraum Berlin größtenteils einstellen. Es fehlen einige wichtige Bauteile, was dazu führt, dass es zu Lieferengpässen kommt. Dem Unternehmen zufolge soll ab dem 12. Februar die Herstellung und Lieferung wieder voll aufgenommen werden.
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Die Debatte über den Umgang mit der AfD ist erneut befeuert worden. Hintergrund sind die Berichte über Treffen rechter Aktivisten mit Politikern von AfD und CDU in Potsdam. Sowohl CDU-Chef Merz als auch Thüringens Verfassungsschutzchefs Kramer sprechen sich klar gegen ein Verfahren gegen die Alternative für Deutschland aus, während Vizekanzler Habeck dafür plädierte, Beweise gegen die AfD zu sammeln.
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Im Jahr 2023 sind in Deutschland gut fünf Prozent weniger Start-Ups gegründet worden. Das hat der Start-Up-Verband mitgeteilt. Insbesondere die Hochburgen Berlin und München bekamen den Trend zu spüren. Im Jahr 2021 sind mit rund 3200 bundesweit die meisten Startups gegründet worden. Im vergangenen Jahr sank die Zahl auf 2500. Besonders bergab ging es beim Online-Handel. Dem Verband zufolge waren fast alle Bereiche vom Abwärtstrend betroffen.
