+ Moskau: Putin mit Rede an die Nation
+ Chile: Waldbrände noch nicht gelöscht
+ Gütersloh: Viele misstrauen der Regierung
+ Berlin: Kooperation mit BSW unwahrscheinlich
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Voraussichtlich zwischen dem 23. Februar und 8. März wird sich Kremlchef Putin mit einer Rede zu Lage der Nation an die russischen Bürger wenden. Dabei will er auch sein Programm für die Präsidentenwahlen vorstellen. Die Wahl selbst ist in diesem Jahr über drei Tage vom 15. bis 17. März angesetzt. Putin werde in seiner Rede voraussichtlich auf Russlands Kriegsziele in der Ukraine, die Souveränität des Landes, die wirtschaftliche und soziale Lage sowie familiäre Werte eingehen, so die Vermutungen vorab.
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Chile - mikeXmedia -
In Chile ist die Gefahr durch die Waldbrände noch nicht gebannt. An mehr als 100 Stellen werden die Flammen derzeit bekämpft. Hunderte Feuerwehrleute sind fast pausenlos im Einsatz. Unterdessen steigen die Todeszahlen weiter. Viele Menschen sind auf der Flucht vor den Flammen und haben teilweise alles verloren. Die Ursache für die Waldbrände ist noch unklar. Die Behörden gehen in einigen Fällen aber von gezielter Brandstiftung aus.
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Gütersloh - mikeXmedia -
Das Vertrauen in die Demokratie ist einer aktuellen Umfrage zufolge bei Jugendlichen zwar vergleichsweise ausgeprägt, dennoch wächst das Misstrauen. Laut einer Studie der setzen zwar 59 Prozent der befragten 18- bis 30-Jährigen mehr Vertrauen in die Demokratie als im Durchschnitt von neun anderen europäischen Ländern. Mehr als die Hälfte der befragten jungen Erwachsenen aus Deutschland gab an, der Regierung nicht zu vertrauen, während 45 Prozent dem Parlament misstrauen.
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Berlin - mikeXmedia -
Für die stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Lindholz, ist eine Kooperation von CDU und CSU mit dem Bündnis von Sahra Wagenknecht undenkbar. Sie betonte, sich eine Zusammenarbeit mit der Partei von Wagenknecht oder der Linken nicht vorstellen zu können.
Lindholz begründete ihre Haltung damit, dass nach allem, was bisher über das Programm des BSW bekannt sei, es sich bei dieser Neugründung um "eine Mischung zwischen AfD und Linkspartei" handele. Sie betonte weiter, dass für sie persönlich klar sei, dass "beides überhaupt nicht zur Union passt".