+ Manila: Bisher 40 Tote durch Taifun auf den Philippinen
+ Quito: Assange darf weiter in ecuadorianischer Botschaft in London bleiben
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Manila - mikeXmedia -
Der bisher schwerste Sturm des Jahres hat auf den Philippinen bisher 40 Menschenleben gefordert. Die Opfer wurden durch umstürzende Bäume oder umherfliegende Trümmerteile getötet. Acht Fischer werden noch vermisst. Die Männer waren trotz Warung auf das offene Meer gefahren. Taifun "Rammasun" fegt derzeit über das Land und bringt Sturmfluten, Starkregen und Sturmböen mit sich. Zwei Millionen Menschen auf den Philippinen sind immer noch ohne Strom.
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Quito - mikeXmedia -
Wikileaks-Gründer Julian Assange kann sich weiter in der Botschaft von Ecuador in London aufhalten. Die zuständigen Behörden haben das Asyl verlängert und damit auf die Bestätigung eines schwedischen Haftbefehls gegen Assange reagiert. Gegen den Wikileaks-Gründer wird wegen Vergewaltigungsvorwürfen ermittelt. Assange fürchtet vor allem eine Auslieferung an die USA, wo er wegen der Enthüllung geheimer Dokumente als Terrorist betrachtet wird und ihm der Prozess gemacht werden soll.