+ Sydney: Heftige Regenfälle in Australien
+ Wangen: Ermittlungen nach Messerangriff
+ Frankfurt/Main: Schlichtungsrunde hat begonnen
+ Weitere Meldungen des Tages
Sydney - mikeXmedia -
Heftiger Regen hat in Sydney, zu erheblichen Behinderungen und Flugausfällen geführt. Innerhalb von 24 Stunden wurde in der Millionenmetropole die höchste tägliche Regenmenge seit zwei Jahren verzeichnet. Es fiel dabei fast so viel Regen wie sonst im gesamten Monat April durchschnittlich gemessen wird. Der Starkregen soll noch bis zum Wochenende anhalten. Betroffen ist nicht nur Sydney, sondern auch weite Teile des Bundesstaates New South Wales sowie der Süden des angrenzenden Bundesstaates Queensland. Das Wetteramt warnte vor "gefährlichen und lebensbedrohlichen Sturzfluten", insbesondere in der Region der Blue Mountains, die auch bei Touristen beliebt ist.
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Wangen - mikeXmedia -
Nach der Messerattacke auf ein vierjähriges Mädchen in einem Supermarkt in Wangen im Allgäu befindet sich der mutmaßliche Täter in Untersuchungshaft. Dies teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Morgen mit. Der 34-Jährige, der die syrische und die niederländische Staatsbürgerschaft besitzt, wurde wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht. In Wangen ist das Entsetzen über die Tat groß, wie auch Oberbürgermeister Michael Lang bestätigt.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Nach mehreren Warnstreikrunden hat bei den privaten Luftsicherheitskräften eine Schlichtung im Tarifstreit begonnen. Unter der Leitung des ehemaligen Bremer Finanz-Staatsrats Hans-Henning Lühr werden die unterschiedlichen Positionen der Gewerkschaft Verdi und des Bundesverbands der Luftsicherheitsunternehmen an einem geheimen Ort verhandelt. Die Tarifparteien haben zunächst eine Frist bis Sonntag um 24:00 Uhr gesetzt, um zu einer Einigung zu gelangen. Verdi hat zugesagt, während der Schlichtung keine weiteren Arbeitsniederlegungen bei den rund 25.000 Beschäftigten der Sicherheitsdienstleister durchzuführen.