+ Moskau: Putin kritisiert Friedenskonferenz
+ Düsseldorf: Haftbefehle gegen Jugendliche
+ Köln: Ermittlungen gegen Tengelmann-Chef
+ Berlin: TV-Duell zwischen Höcke und Voigt
+ Wiesbaden: Inflation fällt geringer aus
Moskau - mikeXmedia -
Wladimir Putin hat die geplante Friedenskonferenz in der Schweiz kritisiert, weil Russland nicht eingeladen wurde. Gleichzeitig ist jedoch zugegeben worden, dass ohne Moskau keine Entscheidungen getroffen werden können. Putin betonte, dass die Ablehnung der Einladung Russlands zu dem Treffen nun als eine Weigerung seitens Russlands dargestellt werde. Die Gegenseite habe geglaubt, Russland könne auf dem Schlachtfeld besiegt werden, was sich jedoch als unmöglich erwiesen habe. Putin betonte, dass Russland zu Verhandlungen bereit sei, aber nicht über unrealistische Szenarien sprechen könne.
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Das Amtsgericht Düsseldorf hat Haftbefehle gegen drei Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren erlassen. Sie stehen unter Verdacht, einen islamistisch motivierten Terroranschlag geplant zu haben, wie von der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf mitgeteilt wurde.
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Köln - mikeXmedia -
Von der Staatsanwaltschaft Köln ist ein Ermittlungsverfahren gegen den Chef der Tengelmann-Gruppe, Haub eingeleitet worden. Es geht um den Anfangsverdacht der falschen Versicherung an Eides statt im Zusammenhang mit dem Verschwinden des Bruders und früheren Chefs der Gruppe, Karl-Erivan Haub, in den Schweizer Alpen. Christian Haub bestreitet den Vorwurf.
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Berlin - mikeXmedia -
Das TV-Duell zwischen AfD-Mann Höcke und dem CDU-Spitzenkandidat in Thüringen, Mario Voigt auf welt ist mit großem Interesse verfolgt worden. Die beiden lieferten sich rund 90 Minuten ein hitziges Wortgefecht. Höcke musste nach dem TV-Duell erwartungsgemäß Kritik einstecken. Die AfD verzeichnet vor allem im Osten weiterhin sehr gute Umfragewerte.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im März hat sich die Inflation in Deutschland weiter abgeschwächt. Bei 2,2 Prozent lag der Wert zuletzt vor drei Jahren. Im Februar lag die Teuerungsrate noch bei 2,5 Prozent und im Januar bei 2,9 Prozent. Vor allem bei der Energie und den Nahrungsmitteln hatte es Preisrückgänge gegeben. Inzwischen sind jedoch vor allem die Kraftstoffpreise wieder deutlich in die Höhe geschnellt.