+ Gaza: Neue Anzeichen für Verhandlungen
+ Bremervörde: Suche nach Arian geht weiter
+ Berlin: Debatte um Atomausstieg und Unterlagen
+ Berlin: Erhöhung des Mindestlohns gefordert
Gaza - mikeXmedia -
Medienberichten zufolge gibt es im Gaza-Krieg neue Anzeichen für die Bewegung bei den festgefahrenen Verhandlungen über eine Feuerpause. Die israelische Regierung ist bereit, von ihrer ursprünglichen Forderung 40 Geiseln durch die islamistische Hamas als Gegenleistung für eine vorübergehende Waffenruhe freizulassen, abzurücken. Es geht um Frauen, Männer über 50 Jahre und schwer erkrankte Personen, wie mitgeteilt worden ist. Dazu sind auch Gespräche zwischen einem israelischen Verhandlungsteam und einer ägyptischen Delegation in Israel geplant. Der von Israel angekündigte Militäreinsatz in Rafah rückt unterdessen immer näher.
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Bremervörde - mikeXmedia -
Die Suche nach einem vermissten Sechsjährigen geht weiter. Von Arian, der seit Montagabend in der Nähe von Bremervörde gesucht wird, fehlt weiterhin jede Spur. Dennoch setzen die Einsatzkräfte ihre Suche fort. Bei Arian handelt es sich um ein authistisches Kind. Das könnte ihm in der aktuellen Situation zugute kommen, wie eine Expertin erklärt.
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Berlin - mikeXmedia -
In der Debatte um Unterlagen zum Atomausstieg hat Wirtschaftsminister Habeck Kritik an der Entscheidungsfindung zurückgewiesen. Er verteidigte seinen Kurs und auch das Vorgehen seines Ministeriums. Die Sondersitzung war aufgrund eines Magazinberichts einberufen worden. Der Redakteur hatte auf Herausgabe von Informationen klagen müssen, weil das Habeck-Ministerium Auskünfte verweigert hatte. Für Transparenz und Aufklärung ist auch Umweltministerin Lemke.
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Berlin - mikeXmedia -
SPD-Chef Klingbeil hat eine Erhöhung des Mindestlohns in Deutschland gefordert. In einem Zeitungsinterview betonte er dass beim nächsten Mal "eine deutliche Erhöhung" erfolgen müsse. Seit dem 1. Januar liegt der Mindestlohn bei 12,41 Euro. Ab Anfang 2025 soll die staatlich festgesetzte Lohnuntergrenze wie vorgeschlagen, auf 12,82 Euro steigen. Klingbeil äußerte sein Bedauern darüber, dass bei der letzten Entscheidung die Arbeitgeberseite einseitig eine stärkere Erhöhung des Mindestlohns blockiert habe, obwohl die Inflation dies erfordert hätte.