+ Moskau: Viel zu tun für Putin
+ Wiesbaden: Sophia und Noah an der Namensspitze
+ Frankfurt/Main: Immer noch wenige Top-Managerinnen
+ Berlin: Diskriminierte sind ärmer
Moskau - mikeXmedia -
In diesen Maitagen steht der Sicherheitsapparat in Moskau unter Hochspannung, um Langzeitpräsident Wladimir Putin zu schützen. Am 7. Mai plant er seine fünfte Amtseinführung nach der umstrittenen Wahl im März, bei der ein Rekordergebnis von fast 88 Prozent erreicht wurde. Am Tag danach wird der 71-Jährige zum Jubiläumsgipfel seiner vor 10 Jahren gegründeten Eurasischen Wirtschaftsunion ausländische Staatsgäste empfangen. Weiter geht es dann am 9. Mai mit einer großen Militärparade und einer Rede Putins, der seit fast 25 Jahren russischer Präsident ist. Dabei bleibt die Frage, was als nächstes kommt, und wie lange Putin noch an der Macht bleiben wird, allgegenwärtig.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat in Wiesbaden die beliebtesten Babynamen des Jahres 2023 bekanntgegeben. Sophia und Noah führten die Liste an. Bei den Mädchen hat Sophia die mehrjährige Spitzenreiterin Emilia knapp auf den zweiten Platz verdrängt, gefolgt von Emma auf Platz drei.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Trotz eines Anstiegs des Frauenanteils in den Top-Etagen deutscher Familienunternehmen seit der letzten Erhebung vor zwei Jahren, liegt dieser laut einer aktuellen Studie immer noch bei nur knapp 13 Prozent. Im Vergleich dazu beträgt der Frauenanteil in den Top-Etagen der 160 Firmen des DAX durchschnittlich 19 Prozent. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass es es höchste Zeit ist, dass Familienunternehmen attraktive Arbeitsplätze für Frauen schaffen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
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Berlin - mikeXmedia -
Eine Studie des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung zeigt, dass Personen, die rassistischer Diskriminierung ausgesetzt sind, ein erhöhtes Armutsrisiko haben, selbst wenn sie über ein hohes Bildungsniveau verfügen und erwerbstätig sind. Auch bei Vollzeiterwerbstätigen bleiben deutliche Unterschiede zwischen rassistisch markierten und nicht rassistisch markierten Personen erkennbar. Zum Beispiel liegt das Armutsrisiko für deutsche Männer und Frauen ohne Migrationshintergrund bei fünf Prozent, während es für muslimische Männer in Vollzeitbeschäftigung bei 21 Prozent liegt.