+ Peking: Großangelegte Militäroffensive angekündigt
+ Düsseldorf: KI sorgt für berufliche Veränderungen
+ Köln: Shopping-Welt verändert sich
+ Bruchsal: Erdbeerernte in Gefahr
Peking - mikeXmedia -
Nur wenige Tage nach der Amtseinführung des neuen Präsidenten in Taiwan hat China eine großangelegte Militärübung rund um die ostasiatische Inselrepublik angekündigt. Der Militärführung zufolge handele es sich auch um eine harte Strafe für die separatistischen Kräfte der Unabhängigkeit Taiwans und eine ernsthafte Warnung gegen Einmischung und Provokation durch externe Kräfte. Luftwaffe und Raketenstreitkräfte werden Übungen in der etwa 130 Kilometer breiten Taiwanstraße und rund um Taiwan abhalten. Es handelt sich um das größte Manöver seit etwa einem Jahr.
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Mit der schnellen Einführung von Systemen mit Künstlicher Intelligenz müssen sich viele Arbeitnehmer in Deutschland auf gravierende berufliche Veränderungen einstellen. Laut einer aktuellen Studie könnten bis zum Jahr 2030 bis zu drei Millionen Jobs betroffen sein, was sieben Prozent der Gesamtbeschäftigung entspricht. Das Szenario der Forscher geht von einer beschleunigten Einführung der KI-Systeme in den USA und Europa aus. Diese könnte bis 2030 zur Automatisierung von fast einem Drittel der Arbeitsstunden führen und bis 2035 in der EU sogar auf 45 Prozent ansteigen. Bis 2030 könnten so in Europa und den Vereinigten Staaten jeweils fast zwölf Millionen Jobwechsel notwendig werden.
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Köln - mikeXmedia -
Der Anteil an Bekleidungs-, Schuh-, Accessoires- und Elektronikgeschäften in Deutschland ist auf dem Rückmarsch. In Zukunft könnte es zu weiteren Rückgängen kommen. Das geht aus dem aktuellen Shopping-Center-Report 2024 hervor. So werden die Einzelhandelsflächen in den meisten Centern immer weiter verkleinert. Stattdessen wird verstärkt auf einen Mix aus Freizeit, Gastronomie, Sport, Arztpraxen, Büro, Kitas und Wohnen gesetzt. Menschen besuchen die Center weil sie dort viele praktische Dinge erledigen können, wie aus der Studie weiter hervorgeht.
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Bruchsal - mikeXmedia -
Die Erdbeerbauern in Deutschland sorgen sich um die diesjährige Ernte. Nach den heftigen Regenfällen hoffen die Erdbeerbauern auf einen Wetterumschwung. Nasse Früchte können nicht geerntet werden, da dies ihre Haltbarkeit verringert. Zudem droht bei Feuchtigkeit die Gefahr durch Pilze. Mit Mulchfolie und Stroh können die Landwirte die Erdbeeren sauber halten und Fäulnis verhindern. Es sei jedoch immer wieder Hygienepflücken notwendig, um faule Früchte zu entfernen. Dies müsse man genau im Auge haben, hieß es weiter.