+ Seoul: Südkorea setzt Militärabkommen mit Nordkorea aus
+ München: Weiter Bahnausfälle
+ Berlin: Kindermediziner schlagen Alarm
+ Berlin: Höhere Ausgaben für Hochwasserschutz gefordert
Seoul - mikeXmedia -
Die Regierung Südkoreas hat ein Entspannungsabkommen mit Nordkorea ausgesetzt. Dies erlaube es, alle militärischen Aktivitäten an der stark befestigten Grenze zum Nachbarland wieder aufzunehmen. Der Schritt ist auf die zunehmende Spannung auf der koreanischen Halbinsel zurückzuführen. Nachdem das abgeschottete Nordkorea reihenweise Müllballons über die Grenze geschickt hatte, warnte Südkorea zuletzt vor harten Gegenmaßnahmen. Außerdem beschuldigte das südkoreanische Militär den Nachbarn, Störangriffe zu unternehmen.
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München - mikeXmedia -
Aufgrund der Überschwemmung in Teilen von Baden-Württemberg und Bayern ist es der Deutschen Bahn immer noch nicht möglich, einige Strecken im Nah- und Fernverkehr zu bedienen. Es gibt weiterhin Zugausfälle auf vier Strecken, wie der Konzern mitgeteilt hat. München ist derzeit nicht von Westen oder Norden aus zu erreichen, wie von der Bahn weiter mitgeteilt wurde.
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Berlin - mikeXmedia -
Führende Kindermediziner schlagen Alarm. Die Situation an deutschen Kinderkliniken wird immer schwieriger. Inzwischen ist das System das gesamte Jahr durchgängig am Limit und nicht mehr nur während der Infektwellen im Winter. Die Stationen sind häufig voll. Es gab auch deutliche Kritik an der Bundesregierung. Die Kinder sind die Verlierer, hieß es zu dem vom Bundeskabinett beschlossenen Entwurf der neuen Krankenhausreform.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Deutsche Städtetag hat die Bundesregierungen und Länder aufgefordert, mehr Geld für den Hochwasserschutz auszugeben. Hochwasser, wie sie derzeit in Baden-Württemberg und Bayern auftreten, kommen immer schneller. Daher brauchen die Einsatzkräfte eine optimale Infrastruktur und Ausstattung. Die Mittel für den Hochwasser- und Katastrophenschutz müssen von Bund und Ländern wieder deutlich ausgebaut werden – und zwar dauerhaft und nicht über Sonderprogramme.
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Berlin - mikeXmedia -
Laut einer Umfrage möchten viele Menschen in Deutschland mehr Geld sparen. Jeder zweite gab aber an, die eigenen Sparziele nur zur Hälfte erreicht zu haben. Mit Blick auf die Altersvorsorge ist das fatal, so Finanzexperten. Die Riesterrente sollte noch in diesem Jahr von der Bundesregierung unabhängig vom vorgelegten Rentenpaket II reformiert werden, so die Vorschläge. Sowohl Haushalte mit geringen und mittleren Einkommen als auch junge Menschen sind auf eine verbesserte staatliche Förderung der privaten Vorsorge angewiesen.