+ Beirut: Lage im Nahen Osten eskaliert immer weiter
+ Potsdam: Beratungen über Cyberangriffe
+ Potsdam: Innenministerkonferenz zu Messerattacken
+ Dortmund: Unwetter lassen nach
Beirut - mikeXmedia -
Im Nahen Osten besteht die Gefahr einer weiteren Eskalation. So hat das israelische Militär die Pläne für eine Offensive im Libanon abgesegnet. Ich werde mich nicht in Hypothesen ergehen oder darüber spekulieren, was passieren könnte, sondern nur sagen: niemand will einen größeren regionalen Krieg“, so Pat Ryder, der Sprecher des Pentagons in Washington. „Wir wollen keine Eskalation“, sagte auch John Kirby, Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der Vereinigten Staaten.
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Potsdam - mikeXmedia -
In Potsdam findet die 10. Konferenz für Nationale Cybersicherheit statt. Dabei dreht sich alles um entsprechende Angriffe und Bedrohungslagen durch Desinformationskampagnen fremder Staaten. Unter anderem werden führende Vertreter des Verfassungsschutzes, des Bundeskriminalamts und des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik erwartet. Innenminister Faeser hatte schon vor zunehmenden Gefahren hybrider Kriegsführung durch Russland gewarnt. Ein Beispiel hierfür sind gefälschte Zitate, die Stars angeblich über die Ukraine geäußert haben, die durch soziale Medien geistern, so Faeser weiter.
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Potsdam - mikeXmedia -
Nach den beiden tödlichen Messerangriffen wird die Innenministerkonferenz in Potsdam überwiegend durch die Migrations- und Asylpolitik bestimmt. Die umstrittene Forderung, Schwerkriminelle und islamistische Gefährder nach Syrien und Afghanistan abzuschieben, ist ebenfalls Gegenstand des heute beginnenden Treffens. Brandenburgs Innenminister Stübgen fordert die Bundesregierung auf, Ankündigungen auch Taten folgen zu lassen. Auch der Innensenator von Hamburg, Grote, wirbt für Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien.
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Dortmund - mikeXmedia -
Gestrandete Bahnreisende, überflutete Straßen und geschlossene EM-Fanzonen: Über Teile Deutschlands sind heftige Gewitter mit Unwetterpotenzial gezogen. Meldungen über Verletzte oder Tote gab es nicht. In Sachsen wütete das Unwetter besonders schlimm. Wie hoch die Gesamtschäden ausgefallen sind, ist noch unklar. Die Gefahr ist noch nicht vollständig gebannt: In einigen Region vor allem im Süden kann es noch zu Unwettern mit Sturmböen kommen. Bis zum Wochenende beruhigt sich die Wetterlage aber wieder.