+ Wien: Zerstörung hinterlässt Spuren
+ Hamburg: Ermittlungen nach Fahrt in Menschengruppe
+ Berlin: Ärger über Baerbock-Flug
+ Berlin: Härtere Ordnungs-Regeln geplant
Wien - mikeXmedia -
Durch die Kriegsschäden in der Ukraine kommt es zu immer größeren wirtschaftlichen Folgen. So wurden die Wachstumsprognosen für das Land um 0,5 auf 2,7 Prozent für 2024 gesenkt. Der Kriegsgegner Russland ist hingegen weiter auf Wachstumskurs. Mit 3,2 % wird das Land, das sich auf eine Kriegswirtschaft konzentriert, ähnlich stark wachsen wie 2023. Etwa ein Drittel des russischen Bundeshaushalts – das entspricht 6 Prozent des Bruttoinlandsproduktes – wird in die Kriegswirtschaft investiert.
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Hamburg - mikeXmedia -
Nach der Autofahrt in eine Bankfiliale in der Hamburger Innenstadt laufen die Ermittlungen der Behörden weiter. Es ist weiter unklar, warum der Fahrer mit dem Wagen in das Gebäude fuhr. Vier Menschen wurden verletzt. Feuerwehr und Polizei gehen von einem Unfall aus. Die Schwerverletzten gehörten einer Menschengruppe an, die sich vor und in der Nähe der Filiale aufhielt. Es gab wohl 25 Ersthelfer oder Augenzeugen. Ihren Angaben zufolge, war der Wagen zuvor recht schnell unterwegs.
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Berlin - mikeXmedia -
Für eine Strecke von nur knapp 200 Kilometer hat Außenministerin Bearbock ihren Regierungsflieger bestiegen. Damit aber nicht genug: Um von einem Fußballspiel nach Luxemburg zu kommen, setzte sie auch noch ein Nachtflugverbot außer Kraft. Die Grünen -Außenministerin Bearbock steht immer wieder wegen unökologischem Verhalten und mangelnder Vorbildfunktion in der Kritik.
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Berlin - mikeXmedia -
Schreien und Pöbeln im Bundestag wird teurer.
Ein Antrag von SPD, Grünen und FDP sieht härtere Strafen für entsprechende Verstöße vor. Wenn ein Parlamentarier innerhalb von drei Sitzungswochen drei Ordnungsrufe kassiert, soll in Zukunft automatisch eine Ordnungsgeldzahlung fällig werden. Diese liegen bei 1000 Euro und können im Falle einer Wiederholung auf 2000 Euro angehoben werden.