+ Neu Delhi: Weitere Tote nach Massenpanik
+ Kiew: Militär erhält dringend benötigten Nachschub
+ Frankfurt/Main: Keine Linderung des Fachkräftemangels
+ Berlin: Ältere wollen vor der Rente aus dem Job
Neu Delhi - mikeXmedia -
Nach der Massenpanik bei einer religiösen Versammlung in Indien ist die Zahl der Toten weiter angestiegen. Bislang kamen über 120 Menschen, darunter mehr als 100 Frauen und mindestens sieben Kinder ums Leben. In den Krankenhäusern werden noch immer 35 Schwerverletzte behandelt, wie die Behörden mitteilten. Schätzungen zufolge waren 150.000 Menschen dem Ruf eines selbst ernannten Gurus gefolgt und hatten sich im Norden Indiens zu Gebeten und einer Predigt versammelt. Wie die Polizei mitteilte, waren deutlich mehr Anhänger erschienen, als erwartet wurden.
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Kiew - mikeXmedia -
Die USA stellen der Ukraine weitere Hilfen im Umfang von über 2 Milliarden Dollar zur Verfügung. Das ukrainische Militär benötigt dringend Nachschub, der damit jetzt gewährleistet werden soll. Das kündigte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin bei einem Besuch seines ukrainischen Kollegen in Washington an. Weitere Flugabwehrraketen, Panzerabwehrwaffen und andere wichtige Munition aus US-Beständen“ seien in dem Paket enthalten. Darüber hinaus werden die USA „in einem beschleunigten Zeitrahmen“ Munition für Patriot- und andere Luftabwehrsysteme liefern können, indem sie „einige ausländische Militärlieferungen neu organisieren“, wie weiter mitgeteilt wurde.
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Frankfurt - mikeXmedia -
Der Fachkräftemangel kann aufgrund der anhaltenden Konjunkturschwäche in Deutschland kaum noch weiter reduziert werden. Einer aktuellen Untersuchung zufolge sieht mehr als jedes dritte Unternehmen seine Geschäftstätigkeit durch den Mangel an geeignetem Personal behindert. Die Quote für den Sommer 2024 liegt bei 35 %. Sie lag jedoch vor zwei Jahren noch bei 55 %. Die Umfrage zeigt, dass das Problem im Dienstleistungsbereich deutlich größer ist als in den meisten anderen Branchen. Einen akuten Mangel, gibt es derzeit vor allem in den Kanzleien von Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und Rechtsanwälten.
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Berlin - mikeXmedia -
Fast ein Drittel der älteren Erwerbstätigen plant noch vor dem regulären Rentenalter ihren Arbeitsplatz zu verlassen. Das geht aus einer aktuellen Umfrage hervor. Darüber hinaus wurde gefragt, was die Arbeitnehmer sich wünschen, um ihre geplante Pensionierung zu verschieben. Die Ü-50-Jährigen nannten neben einem höheren Gehalt hauptsächlich flexiblere Arbeitszeiten.