+ Gaza: UN fordern Schutz von Zivilbevölkerung
+ Unna: A1 bleibt weiter gesperrt
+ Offenbach: Schwere Unwetter in Deutschland
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Gaza - mikeXmedia -
Die Vereinten Nationen fordern im Gaza-Streifen den unbedingten Schutz der Zivilbevölkerung.
Die UN-Nothilfeagentur in Genf erklärte: „Die Zivilisten müssen geschützt werden, und auf ihre wesentlichen Bedürfnisse muss eingegangen werden, egal, ob sie fliehen oder bleiben.“ Ein UN-Sprecher erklärte in New York, dass alle am Gaza-Konflikt beteiligten Parteien jederzeit das humanitäre Völkerrecht respektieren müssten. „Wirklich schockierend“ seien die Kämpfe und die Zerstörung, die in den letzten Tagen während der anhaltenden Verhandlungen über eine Waffenruhe stattfanden. Normalerweise weisen die Fluchtaufrufe darauf hin, dass neue israelische Militäreinsätze anstehen.
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Unna - mikeXmedia -
Ein undichter Gefahrguttransporter zwischen dem Kamener Kreuz und Dortmund/Unna sorgt auf derA1 in beiden Fahrtrichtungen noch länger für eine Vollsperrung. Gas strömt aus dem Lastwagen aus. Laut Feuerwehr ist die Dauer der Sperrung noch nicht klar. Ab Osnabrück wird der Fernverkehr auf der vielbefahrenen Autobahn über die A33 und die A44 oder ab Münster über die A43 großräumig umgeleitet.
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Offenbach - mikeXmedia -
Am Mittwoch wurden in Teilen Deutschlands durch heftige Regenfälle Straßen und Keller überschwemmt. Sturm und Starkregen in Baden-Württemberg verursachten bis zum Abend etwa 100 Feuerwehreinsätze. Ein Polizeisprecher berichtete über umgestürzte Bäume. In der Nacht beruhigte sich das Wetter dann weitgehend. Die offiziellen Warnungen hatte die Polizei erst erreicht, als das Unwetter bereits vorbei war, wie eine Sprecherin der Polizei mitteilte. In Wetter-Apps hatte man jedoch das Aufziehen der Gewitter sehen können. Das sie so heftig ausfallen würden, damit habe keiner gerechnet, hieß es weiter.