+ Genf: Verwundetenversorgung wird komplizierter
+ Wiesbaden: Erfassung von Pflegefachkräften
+ Berlin: Wasserstoff ist Hoffungsträger
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
Nach Angaben der Vereinten Nationen wird die Versorgung von Kranken und Verwundeten im Gazastreifen zunehmend schwieriger. Das UN-Nothilfebüro schrieb, dass humanitäre Einrichtungen schließen und die Menschen ihrem Schicksal überlassen werden müssen. Israel hatte zu Beginn dieser Woche die Einwohner eines Gebietes zur Flucht aufgefordert. Schätzungen der UN zufolge flohen 150.000 Menschen vor der Ankunft des israelischen Militärs aus ihren Notunterkünften. Dort hatten bis auf eine Gemeinschaftsküche alle UN-Hilfseinrichtungen schließen müssen.
# # #
Wiesbaden - mikeXmedia -
Drei Jahre nachdem der Beruf der Pflegefachkraft eingeführt wurde, absolvierten etwa 33.600 Personen zum ersten Mal diese Ausbildung. Laut dem Statistischen Bundesamt in Wiesbaden entschieden sich im Jahr 2023 über 33.000 für einen generalistischen Abschluss als Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann. Demnach hat nur ein geringer Anteil einen Abschluss in den Bereichen Altenpflege oder Gesundheits- und Kinderkrankenpflege gemacht. 2020 wurden die zuvor unterschiedlichen Ausbildungen in den Berufen Altenpfleger, Kinder- und Gesundheitspfleger sowie Altenpfleger zusammengeführt.
# # #
Berlin - mikeXmedia -
Wasserstoff stellt die wichtigste Hoffnungsquelle für eine klimafreundliche Umgestaltung der Wirtschaft dar. Deutschland muss einen erheblichen Anteil über Pipelines oder Schiffe importieren. Eine Strategie beschreibt, wie dies konkret umzusetzen ist. So heißt es, dass Deutschland ein „nachhaltiges, stabiles, sicheres und diversifiziertes“ Angebot an ausreichend Wasserstoff und Wasserstoffderivaten hat. Dies soll der deutschen Wirtschaft auch ein „Signal“ für eine zuverlässige Versorgung mit genügend Wasserstoffmengen geben.