+ Tripolis: Italienische Löschmannschaften unterstützen Libyer bei Brandbekämfpung
+ Berlin: Grünen fordern erneut Offenlegung aller Nebenverdienste von Abgeordneten
+ Berlin: Maas rät Snowden sich den USA zu stellen
+ Freiburg: Belohung für Hinweise auf Mörder des Achtjährigen aus Freiburg
+ Weitere Meldungen des Tages
Tripolis - mikeXmedia -
Gemeinsam mit Hilfskräften aus Italien geht die Übergangsregierung in Libyen gegen einen Großbrand in einem Benzin- und Gasdepot in Tripolis vor. Die Feuerwehr vor Ort wird durch sieben Löschflugzeuge unterstützt. Das Depot war bei Gefechten rivalisierender Gruppen von einer Rakete getroffen worden und in Brand geraten.
# # #
Berlin - mikeXmedia -
Die Grünen haben in Berlin erneut eine komplette Offenlegung aller Nebeneinkünfte von Bundestagsabgeordneten gefordert. Der parlamentarischen Geschäftsführerin, Hasselmann zufolge würde dies maximale Transparenz schaffen. Seit dem vergangenen Oktober haben die Bundestagsabgeordneten durch Nebeneinkünfte zusätzliche Einkommen von insgesamt 6,6 Millionen Euro erwirtschaftet. Mindestens zwei Millionen Euro davon stammen aus anonymen Quellen, so die Transparenzorganisation abgeordnetenwatch.de .
# # #
Berlin - mikeXmedia -
Bundesjustizminister Maas hat dem Geheimdienstinformanten Edward Snowden geraten, in die USA zurückzukehren. Maas verwies dabei auf Snowdens Alter von Anfang 30 und sicher wolle er nicht für den Rest seines Lebens von einem Asyl zum nächsten wandern, weil er auf der ganzen Welt gejagt werde. Die Anwälte von Snowden sollen sich offenbar bereits in Verhandlungen mit amerikanischen Stellen befinden, um eine Rückkehr in die USA zu ermöglichen. Beiden Seiten wäre damit gedient, wenn man sich einig werden könne, so Bundesjustizminister Maas weiter.
# # #
Freiburg - mikeXmedia -
Für die Ergreifung des mutmaßlichen Mörders des achtjährigen Jungen aus Freiburg hat die Polizei eine Belohnung in Höhe von 6000 Euro ausgesetzt. Das Geld ist ausschließlich für Privatpersonen gedacht, die Hinweise zur Ermittlung oder Ergreifung des Täters führen. Von dritter Seite wurde eine weitere Belohnung in Höhe von 4000 Euro ausgesetzt. Obwohl schon zahlreiche Hinweise aus der Bevölkerung bei der Polizei eingingen, gibt es bisher noch keine heiße Spur auf den mutmaßlichen Mörder des Jungen.