+ Beirut: Lage weiterhin angespannt
+ Genf: Sorge wegen Mpox
+ Bonn: Dicke Geschäfte für Telekom
+ Weitere Meldungen des Tages
Beirut - mikeXmedia -
Die Lage im Nahen Osten ist weiterhin extrem angespannt, da der Iran und seine Verbündeten, insbesondere die Hisbollah im Libanon, Vergeltungsschläge gegen Israel angedroht haben. Israel hat seinerseits mit schweren Konsequenzen für seine Feinde gedroht. Der israelische Generalstabschef warnte, dass Israel eine deutliche Antwort auf Angriffe geben werde. Angesichts der eskalierenden Situation bereiten sich libanesische Krankenhäuser unterdessen bereits auf mögliche Konflikte vor.
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Genf - mikeXmedia -
Die Weltgesundheitsorganisation plant, ihren Notfallausschuss zusammenzurufen, um über die mögliche Ausrufung einer "Notlage internationaler Tragweite“ zu beraten. Dabei geht es um eine neue und besorgniserregende Variante der Affenpocken, Mpox, in Afrika. Neue Fälle wurden in vier afrikanischen Ländern gemeldet, die zuvor keine Fälle verzeichnet hatten. Die WHO warnte vor dem Risiko einer weiteren Ausbreitung, da die Welt durch internationale Flüge stark vernetzt ist. Obwohl die WHO betonte, dass sie keine Reisebeschränkungen empfiehlt, legt sie großen Wert auf Aufklärung und Wachsamkeit, um Ausbrüche frühzeitig zu erkennen und zu kontrollieren.
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Bonn - mikeXmedia -
Die Deutsche Telekom verzeichnete im zweiten Quartal des Jahres eine unerwartet hohe Nachfrage nach Mobilfunkverträgen, was zu einem starken Geschäftsergebnis führte. Zwischen April und Juni gewann das Unternehmen 311.000 neue Vertragskunden, was vor allem auf das Interesse an Angeboten wie Familienverträgen zurückzuführen ist. Darüber hinaus stieg auch die Zahl der TV-Kunden, was durch die Fußball-EM in Deutschland und eine neue Regelung für Kabelanschlüsse begünstigt wurde.