+ London: Vorgehen gegen Messergewalt
+ Wiesbaden: Weiterhin viele Herz-Kreislauferkrankungen
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London - mikeXmedia -
Die britische Regierung hat eine Initiative gestartet, um Messergewalt zu bekämpfen und fordert die Bevölkerung auf, Macheten und sogenannte Zombiemesser freiwillig abzugeben. Diese Waffen, die durch ihre großen und oft verzierten Klingen auffallen, sollen ab dem 24. September in England und Wales verboten werden. Die Regierung betont, dass Menschen, die ihre Waffen vor Inkrafttreten des Verbots abgeben, keine rechtlichen Nachteile befürchten müssen.

Ähnliche Probleme gibt es auch in Deutschland. Die Zahl der Messerangriffe ist hier mit über 370 registrierten Taten in diesem Jahr besorgniserregend angestiegen. Innenministerin Faeser plant daher, das Waffenrecht zu verschärfen, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Sie betont die Notwendigkeit strengerer Regelungen, doch die Umsetzung solcher Verbote gestaltet sich schwierig. Der CDU-Politiker Philip Amthor äußert Bedenken hinsichtlich der Effektivität solcher Maßnahmen.

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Wiesbaden - mikeXmedia -
Herz-Kreislauf-Erkrankungen waren auch im vergangenen Jahr die häufigste Todesursache in Deutschland, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Rund ein Drittel aller Todesfälle waren auf Herzinfarkte, Schlaganfälle oder ähnliche Erkrankungen zurückzuführen. Krebs war die zweithäufigste Todesursache. Im Vergleich zum Vorjahr gab es jedoch bei beiden Todesursachen einen Rückgang: Die Zahl der Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen sank um 2,7 Prozent und durch Krebs um 0,5 Prozent.