+ Tokio: Tote und Verletzte durch Taifun
+ Köln: Tote und Verletzte bei Arbeitsunfall
+ Wiesbaden: Löhne über den Preisentwicklungen
+ Kuala Lumpur: Angebliche Hinweise auf MH370
+ Weitere Meldungen des Tages
Tokio - mikeXmedia -
Taifun "Shanshan" hat in Japan mindestens drei Menschenleben gefordert und Dutzende weitere verletzt. Drei Personen kamen bei einem Erdrutsch ums Leben. Auf der südwestlichen Hauptinsel wo der Taifun auf Land traf, erlitten mindestens 74 Menschen Verletzungen. Ein Mann stürzte bei schwerem Wellengang vor der Küste von einem Boot ins Meer. Der Taifun wird voraussichtlich in den kommenden Tagen weiter in nördlicher Richtung über Japan hinwegziehen.
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Köln - mikeXmedia -
Bei Bauarbeiten an der Leverkusener A1-Rheinbrücke hat sich ein schwerer Unfall ereignet, bei dem ein Mensch ums Leben kam. Nach Polizeiinformationen stürzten Teile der Brücke herab. Zwei weitere Personen wurden schwer verletzt, während vier Menschen leichte Verletzungen erlitten. Die genauen Umstände des Unfalls werden derzeit untersucht.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Kaufkraftverluste aus den Hochinflationszeiten haben Deutschlands Arbeitnehmer weiter ausgeglichen. Im zweiten Quartal verzeichneten sie das fünfte Mal in Folge einen Anstieg der Reallöhne, da die Bruttolöhne stärker stiegen als die Verbraucherpreise, wie das Statistische Bundesamt berichtet. Zwischen April und Juni lagen die Gehälter nominal um 5,4 Prozent höher als im Vorjahr, während die Inflation in diesem Zeitraum 2,3 Prozent betrug, was zu einer Reallohnsteigerung von 3,1 Prozent führte. Schon während der Coronazeit ab Frühsommer 2020 hatten die Arbeitnehmer deutliche Kaufkraftverluste hinnehmen müssen.
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Kuala Lumpur - mikeXmedia -
Vor über einem Jahrzehnt verschwand Flug MH370 der Malaysia Airlines mit 239 Menschen an Bord spurlos auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking. Seitdem versuchen Forscher und Luftfahrtexperten, das Rätsel um eines der größten Mysterien der Luftfahrtgeschichte zu lösen. Nun behauptet ein australischer Wissenschaftler, den Verbleib der Maschine geklärt zu haben. In einer aktuellen Studie erklärt er den genauen Standort des Wracks gefunden zu haben – in einem 6.000 Meter tiefen Loch. Auf LinkedIn nannte er es «ein perfektes Versteck».
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