+ Genf: Schwerer Wirtschaftseinbruch im Gaza-Streifen
+ Berlin: Merz schlägt zeitliche Zurückweisungen vor
+ Köln: Warnung vor russischen Sabotageakten
+ Wiesbaden: Chancen für ausländische Arbeitnehmer gestiegen
Genf - mikeXmedia -
Ein UN-Bericht hebt die schwerwiegenden wirtschaftlichen Auswirkungen der israelischen Militäraktionen in den besetzten palästinensischen Gebieten hervor. Laut der UN-Konferenz für Handel und Entwicklung habe der Gazastreifen im letzten Quartal 2023 einen massiven wirtschaftlichen Einbruch erlebt, mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 81 Prozent. Dies führt zu einem geschätzten Rückgang von 22 Prozent für das gesamte Jahr.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach dem Scheitern der Verhandlungen zwischen der Bundesregierung und der CDU/CSU zur Eindämmung irregulärer Migration schlägt Unionsfraktionschef Merz eine neue Maßnahme vor: Ab dem 1. Oktober sollen umfassende Zurückweisungen an den Grenzen für drei Monate getestet werden. Nach Ablauf der drei Monate solle dann eine Bilanz gezogen werden, um der Bundesregierung zu zeigen, dass dies der richtige Weg sei. Merz bezeichnete Zurückweisungen als den kurzfristig effektivsten Ansatz zur Beendigung der irregulären Migration.
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Köln - mikeXmedia -
Laut dem aktuellen Jahresbericht des Militärischen Abschirmdienstes haben russische Geheimdienste ihre Spionagetätigkeiten in Deutschland verstärkt und angepasst. Der Bericht zeigt, dass Russland besonders an Informationen über deutsche militärische Unterstützung für die Ukraine interessiert ist. Zudem gibt es Hinweise auf verstärkte Sabotageversuche russischer Dienste in Deutschland.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
In Deutschland haben ausländische Arbeitnehmer inzwischen bessere Chancen, dass ihre beruflichen Abschlüsse anerkannt werden. Im vergangenen Jahr haben die Behörden 65.300 Anträge auf Anerkennung positiv entschieden, was einem Anstieg von 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht, wie das Statistische Bundesamt berichtet. Der Zuwachs war damit deutlich höher als im Vorjahr, als es einen Anstieg von elf Prozent gab. Besonders häufig betrafen die positiven Anerkennungsverfahren medizinische Berufe, wobei 56 Prozent der Anträge auf Pflegekräfte und 14 Prozent auf Ärzte entfielen. Auch Ingenieure, Lehrpersonal und Erzieher waren unter den Berufen mit positiven Entscheidungen.