+ Prag: Tote und Vermisste nach Hochwasser
+ Belgorod: Weiterhin schwere Gefechte
+ Washington: Ermittlungen nach mutmaßlichem Attentat
+ Brüssel: Rücktritt von EU Kommissar Breton
Prag - mikeXmedia -
Beim Hochwasser in Tschechien ist der erste Todesfall bestätigt worden. Im östlichen Landesteil ertrank eine Person im Fluss, wie der Polizeipräsident mitteilte. Zudem gelten mindestens sieben Menschen als vermisst. Darunter sind drei Personen, die mit einem Auto in einen reißenden Fluss gestürzt sind. Auch in anderen Gewässern werden weitere Personen vermisst. Ein Mann aus einem Altersheim nahe der polnischen Grenze wird ebenfalls noch gesucht.
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Belgorod - mikeXmedia -
Beim Beschuss der westrussischen Großstadt Belgorod sind acht Menschen verletzt worden. Eine Person befindet sich in kritischem Zustand, während die übrigen mittelschwere Verletzungen erlitten, wie der Gouverneur berichtete. Der Angriff am Montagmorgen zerstörte ein Wohnhaus und mehr als 15 Fahrzeuge. Zudem wurden vier weitere Wohnhäuser beschädigt. Auch eine Gasleitung wurde getroffen.
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Washington - mikeXmedia -
Nach dem mutmaßlich zweiten Attentat auf Ex-Präsident Trump laufen die Ermittlungen weiter. Die US-Bundespolizei FBI geht davon aus, dass ein bewaffneter Mann Trump während eines Golfspiels in seinem Club in West Palm Beach, Florida, erschießen wollte. Der Verdächtige, der mit einem Sturmgewehr bewaffnet war, wurde festgenommen. Trump blieb unverletzt. Der Secret Service entdeckte den Angreifer in den Büschen am Rand des Golfplatzes und eröffnete das Feuer, woraufhin der Verdächtige in einem Auto floh. Wenig später wurde er in der Nähe festgenommen.
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Brüssel - mikeXmedia -
Der französische EU-Kommissar Thierry Breton hat überraschend seinen sofortigen Rücktritt bekannt gegeben. Er führte Differenzen mit EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen als Grund an. Breton warf ihr vor, Frankreich aufgefordert zu haben, seinen Namen für die neue Kommission zurückzuziehen, ohne dies zuvor mit ihm zu besprechen. Der bisherige Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen kritisierte die Entscheidung als Beispiel für "fragwürdige Regierungsführung" und trat mit sofortiger Wirkung zurück.