+ Mexiko: Hurrikan John wütet
+ Bonn: Krebshilfe feiert Jubiläum
+ Berlin: Forderung nach günstigeren Preisen
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Mexiko - mikeXmedia -
Hurrikan «John» hat die Pazifikküste Mexikos erreicht und wütet mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 195 Kilometern pro Stunde. Es wird vor verheerenden Winden, lebensgefährlichen Sturmfluten sowie plötzlichen Überschwemmungen und starken Regenfällen gewarnt.
Präsident Obrador forderte die Bevölkerung der betroffenen Regionen auf, sich in Sicherheit zu bringen. „Das Wichtigste ist das Leben“, schrieb er im Internet. Die Zivilschutzbehörde riet den Menschen, sich von Fenstern fernzuhalten. In zwei Bundesstaaten wurde der Schulunterricht aufgrund der gefährlichen Wetterlage teilweise eingestellt.
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Bonn - mikeXmedia -
Vor 50 Jahren, 1974, gründete Mildred Scheel in der Villa Hammerschmidt die Deutsche Krebshilfe. Die Ehefrau des damaligen Bundespräsidenten Walter Scheel wollte ihre Rolle als First Lady nutzen, um das schwierige Thema Krebs in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Als promovierte Medizinerin, die selbst auf Krebsstationen gearbeitet hatte, lag ihr die Verbesserung der Behandlungsmöglichkeiten und die Unterstützung Betroffener besonders am Herzen.
Zum Zeitpunkt der Gründung war die Situation in der Krebsversorgung verheerend: Nur ein Viertel der Patienten überlebte die Diagnose, und es fehlte an Therapiemöglichkeiten sowie sensibler Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten. Heute können rund 50 Prozent der Krebspatienten geheilt werden. Trotz der Fortschritte bleibt Krebs nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache in Deutschland, mit etwa 500.000 Neuerkrankungen pro Jahr.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach der angekündigten Preiserhöhung des Deutschlandtickets auf 58 Euro ab 2025 mehren sich die Rufe nach preisgünstigeren Alternativen. Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbands VdK, forderte ein Sozialticket für 29 Euro, um Menschen mit geringem Einkommen, wie Grundrenten- oder Bürgergeld-Empfängern, weiterhin den Zugang zum öffentlichen Nahverkehr zu ermöglichen. Sie plädiert zudem dafür, das Ticket nicht nur im Abo, sondern auch als Monatsfahrschein anzubieten. Auch der Sozialverband Deutschland kritisierte die Preiserhöhung scharf.