+ Sacramento: Handy-Nutzung eingeschränkt
+ Berlin: Kanzler wirbt für Zusammenhalt
+ Düsseldorf: Wieder Nullwachstum erwartet
+ Berlin: Fahrprüfung für ältere Verkehrsteilnehmer
Sacramento - mikeXmedia -
Kalifornien hat ein neues Gesetz verabschiedet, das die Nutzung von Mobiltelefonen an Schulen stark einschränkt. Der zuständige Gouverneur erklärte, dass die übermäßige Smartphone-Nutzung zu einem Anstieg von Angststörungen und Depressionen bei Schülern beiträgt. Das Gesetz soll die Schüler dazu ermutigen, sich auf das Lernen, ihre soziale Entwicklung und ihre Umgebung zu konzentrieren, anstatt auf Bildschirme. Handys dürfen künftig nur noch in Notfällen oder mit Erlaubnis der Lehrer genutzt werden. Die Regelung tritt Mitte 2026 in Kraft.
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Berlin - mikeXmedia -
Bundeskanzler Scholz sieht die deutsche Gesellschaft trotz jüngster Landtagswahlen weniger gespalten, als es oft in der öffentlichen Wahrnehmung erscheint. In einer neuen Videobotschaft betonte der SPD-Politiker: "Uns eint viel mehr, als uns trennt. Ich will, dass das so bleibt." Scholz appellierte an die Bürger, den Dialog zu suchen und sich nicht vom lautesten Diskurs beeinflussen zu lassen. Die Mehrheit der "Vernünftigen und Anständigen" sei deutlich größer, als es manchmal scheine.
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Die deutsche Wirtschaft wird laut einer aktuellen Konjunkturprognose in diesem Jahr stagnieren. Die Experten rechnen mit einem Nullwachstum des Bruttoinlandsprodukts und senkten damit ihre vorherige Prognose um 0,1 Prozentpunkte. Hauptgründe für die wirtschaftliche Flaute sind eine schwache Auslandsnachfrage und die Zurückhaltung bei staatlichen Ausgaben. Ähnlich pessimistische Einschätzungen hatten zuvor bereits andere Institute abgegeben. Zum Jahresende wird jedoch eine leichte Besserung erwartet.
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Berlin - mikeXmedia -
Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbandes sprechen sich 85 Prozent der Befragten dafür aus, dass ältere Autofahrer ab 75 Jahren verpflichtend an Feedback-Fahrten mit Experten teilnehmen sollten. Diese Fahrten sollen den Senioren Rückmeldung zu ihrem Fahrverhalten geben. Zudem gaben 90 Prozent der über 1200 Befragten an, dass sie ihren Führerschein eines Tages freiwillig abgeben würden, wobei körperliche Beeinträchtigungen der häufigste Grund dafür wären.