+ Beirut: Mehr Hilfe für den Libanon gefordert
+ Wiesbaden: Absatzschwäche hält an
+ Wiesbaden: Pflegeversicherung im Februar zahlungsunfähig
+ Berlin: Gedanken zu Ortskennzeichen
Beirut - mikeXmedia -
Der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, Filippo Grandi, besuchte Notlager für Vertriebene in Beirut, der Hauptstadt des Libanon, und appellierte an die internationale Gemeinschaft, mehr finanzielle Unterstützung zu leisten. Grandi äußerte sich betroffen über die tragischen Folgen des Krieges, die er vor Ort sah. Familien seien obdachlos, und traumatisierte Kinder, die das Geschehen nicht verstehen, seien unter freiem Himmel gestrandet. Der UNHCR betont die dringende Notwendigkeit von mehr Mitteln, um den betroffenen Menschen in dieser humanitären Krise zu helfen.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die deutsche Automobilbranche verzeichnete im ersten Halbjahr einen Umsatzrückgang von 4,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden berichtete, betrugen die Erlöse des Industriezweigs knapp 270 Milliarden Euro. Im Vorjahr hatten Autohersteller wie BMW, Volkswagen und Daimler noch einen Rekordumsatz von über 280 Milliarden Euro erzielt, was auch auf gestiegene Preise zurückzuführen war. Trotz des Rückgangs bleibt die Automobilindustrie mit einem Anteil von 25,2 Prozent am gesamten Industrieumsatz weiterhin die umsatzstärkste Branche. Besonders betroffen waren der Karosseriebau mit einem Minus von 11,6 Prozent sowie der Bereich Teile und Zubehör mit einem Rückgang von 5,4 Prozent.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
In der Pflegeversicherung reicht das Geld offensichtlich nur noch bis Februar 2025. Damit stellt sich die finanzielle Situation deutlich dramatischer dar, als bislang eingeräumt. Damit die Pflegeversicherung gewährleistet bleiben kann, muss also entweder der Beitrag deutlich steigen oder länger eingezahlt werden.In Deutschland sind unterdessen viele Menschen auch im Rentenalter weiterhin erwerbstätig. Laut dem Statistischen Bundesamt arbeiten 13 Prozent der jüngeren Rentner im Alter von 65 bis 74 Jahren. Der häufigste Grund dafür ist die finanzielle Notwendigkeit.
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Heilbronn - mikeXmedia -
Die Idee, den Städten eigene Buchstabenkürzel auf dem Nummernschild zu gewähren, könnte durchaus Chancen auf Erfolg haben. Bereits in der Vergangenheit wurden historische Kfz-Kennzeichen für kleinere Gemeinden wieder eingeführt, was vielerorts auf Zustimmung stieß. Ob der Vorschlag jedoch flächendeckend umgesetzt wird, hängt von den politischen Entscheidungen und der Zustimmung auf regionaler und nationaler Ebene ab.