+ New York: Kaum Fortschritte gegen Welthunger
+ Eschborn: Deutlich weniger geheizt
+ Wiesbaden: Bessere Geschäfte im Einzelhandel
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Die Welthungerhilfe hat in ihrem neuen Welthunger-Index alarmierende Ergebnisse vorgestellt: Es werden praktisch keine Fortschritte im Kampf gegen Hunger und Ernährungsmangel erzielt. Weltweit hungern noch immer 733 Millionen Menschen, wobei Afrika südlich der Sahara und Südasien besonders stark betroffen sind. Die Welthungerhilfe kritisierte das mangelnde Engagement der Weltgemeinschaft, den Hunger zu beenden.
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Eschborn - mikeXmedia -
Laut einer Auswertung eines Energiedienstleisters haben die Bewohner von Mehrfamilienhäusern 2023 aufgrund der stark gestiegenen Energiepreise deutlich sparsamer geheizt. Der bereinigte Endenergieverbrauch für Heizung und Warmwasser sank im Vergleich zu 2021 um etwa neun Prozent. Das ist der niedrigste Verbrauch seit Beginn der Erhebungen im Jahr 2011. Allerdings blieben die Treibhausgasemissionen hingegen auf einem hohen Niveau. Dies wurde auf den veränderten Transport fossiler Energieträger zurückgeführt, insbesondere auf die höheren Emissionen beim Import von Flüssiggas etwa per Tankschiff über das Meer. Die Regierung in Berlin verteidigt diese Form der Energiebeschaffung dabei immer wieder gegen Kritik und hält unverändert am eingeschlagenen Transformations-Kurs fest.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die deutschen Einzelhändler konnten im August 2024 ihre Umsätze im Vergleich zum Vormonat Juli leicht steigern. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, nahmen die Umsätze preisbereinigt um 1,6 Prozent zu. Dabei zeigten sich Unterschiede zwischen den Handelszweigen: Im Lebensmitteleinzelhandel stiegen die Erlöse real um fast 2 Prozent im Vergleich zum Vormonat und um 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Nicht-Lebensmittelbereich nahmen die Umsätze ebenfalls um über 1 Prozent gegenüber Juli und auch gegenüber dem Vorjahr zu . Besonders stark wuchs der Internet- und Versandhandel, der im Vergleich zum Vormonat um gut 10 Prozent zulegte.