+ Tampa: Hohe Schäden nach Hurrikan
+ Warnemünde: Brennender Öltanker in der Ostsee
+ Krefeld: Ermittlungen nach Amoklauf
+ Weitere Meldungen des Tages
Tampa - mikeXmedia -
Nachdem Hurrikan «Milton» über Florida hinweggezogen ist, laufen nun intensive Rettungsmaßnahmen und Aufräumarbeiten. Die US-Regierung warnt jedoch vor Falschmeldungen, die die Hilfsmaßnahmen behindern könnten. der Heimatschutzminister bestätigte Berichte über mindestens zehn Todesopfer, die mit dem Sturm in Verbindung stehen. «Milton» traf am späten Mittwochabend etwa 100 Kilometer südlich von Tampa in Siesta Key als Hurrikan der Kategorie 3 auf Land, mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 193 Kilometern pro Stunde. Über Nacht schwächte sich der Sturm ab und zog wieder aufs Meer hinaus. In Verbindung mit «Milton» gab es zudem mindestens 27 Tornados, die zusätzliche Zerstörungen in der Region verursachten.
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Warnemünde - mikeXmedia -
Der 73 Meter lange Öl- und Chemikalientanker «Annika» steht nordöstlich von Kühlungsborn in der Ostsee in Flammen. Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger hat mitgeteilt, dass alle sieben Besatzungsmitglieder erfolgreich gerettet wurden. Aktuell laufen Maßnahmen zur Bekämpfung des Feuers und zur Eindämmung möglicher Umweltgefahren, die durch den brennenden Tanker entstehen könnten.
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Krefeld - mikeXmedia -
In Krefeld laufen die Ermittlungen weiter. Dort hat die Polizei am Donnerstagabend einen Verdächtigen vor einem Kino niedergeschossen. Der Mann hatte zuvor offenbar drei Brände gelegt. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich um einen Einzeltäter handelt. Details zu den genauen Hintergründen der Tat wurden zunächst nicht bekanntgegeben.