+ Berlin: Alle Parteien fordern größeres humanitäres Engagement Deutschlands im Nordirak
+ Kigali: Erster Bundesbürger in Ruanda mit Ebola-Verdacht
+ Könnern: Tote und Verletzte bei Zugunfällen in Sachsen-Anhalt und der Schweiz
+ Bad Schwalbach: Aufräumarbeiten nach Unwettern schreiten voran
+ Berlin: Kritik an Feriengeld-Finanzhilfen für ärmere Familien
Berlin - mikeXmedia -
In Hinblick auf die humanitäre Lage der Flüchtlinge im Nordirak haben Politiker aller Parteien im Bundestag ein stärkeres Engagement Deutschlands gefordert. Es muss eine abgestimmte EU-Hilfe für das Krisengebiet und die Flüchtlinge geben, so die einhellige Meinung. Im Nordirak sind Tausende auf der Flucht vor der Terrormiliz Islamischer Staat. Seit Wochen liefert sich die Gruppe Gefechte mit irakischen Sicherheitskräften. Die Bundesregierung hat bereits 3,5 Millionen Euro für Nothilfemaßnahmen zur Verfügung gestellt.
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Kigali - mikeXmedia -
In Ruanda wird ein deutscher Student wegen des Verdachts auf Ebola untersucht. Damit ist der erste Bundesbürger als Betroffener der Epedemie in Afrika gemeldet worden. Der Mann wurde mit typischen Symptomen ins Krankenhaus gebracht. Es ist der erste Ebola-Verdacht in Ruanda. Bisher hatte sich die Epedemie nur auf Liberia, Sierra Leone, Guinea und Nigera beschränkt.
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Wolfenschießen - mikeXmedia -
Fünf Tote sind die Bilanz eines Zugunfalls in der Schweiz. Dort war ein Personenzug in einen Lieferwagen gefahren. Das Unglück hatte sich an einem unbeschrankten Bahnübergang ereignet. Wie es zu dem Unfall kommen konnte ist noch unklar. Glimpflicher verlief ein ähnlicher Zwischenfall in Sachsen-Anhalt. Dort kamen mehrere Personen beim Zusammenstoß mit einem Zug mit Verletzungen davon. Die Betroffenen waren auf einem Traktor unterwegs, als sie an einem Bahnübergang liegengeblieben waren. Obwohl der Lokführer des Zuges noch eine Notbremsung einleitete, konnte der Zusammenstoß mit dem Traktor und zwei angekoppelten Anhängern nicht mehr vermieden werden. Ersten Ermittlungen zufolge hatte der Traktor einen technischen Defekt.
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Bad Schwalbach - mikeXmedia -
Nach den schweren Unwettern in Hessen und Rheinland-Pfalz gehen die Aufräumarbeiten den ganzen Montag über weiter. Wegen heftiger Sturmböen waren gebietsweise zahlreiche Bäume entwurzelt worden. Nicht nur auf der Straße, sondern auch auf den Gleisen kam es zu massiven Verkehrsbehinderungen. Wie hoch die Schäden sind, die durch den Sturm angerichtet wurden, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Forderung des Paritätischen Gesamtverbandes, nach einer garantierten Ferienregelung für arme Familien stößt auf heftige Kritik. Urlaubsgutscheine in Höhe von 500 Euro und für Kinder kostenloser Urlaub in Ferienlagern seien nicht die Aufgabe des Sozialstaates, so die Kritiker. Der Paritätische Gesamtverband und Linken-Chefin Kipping hatten sich dafür ausgesprochen, ärmeren Familien Finanzhilfen für Urlaubsreise zu geben.
