+ Missouri: Zahl der Todesopfer nach Tornados steigt auf 40
+ Washington: Trump will mit Putin über Ukraine-Krieg sprechen
+ München: Ifo-Institut senkt Wachstumsprognose für Deutschland
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Die schweren Unwetter im Süden und Mittleren Westen der USA haben mindestens 40 Menschen das Leben gekostet, berichten US-Medien. Besonders betroffen ist Missouri, wo zwölf Menschen starben. Dutzende weitere wurden verletzt. Seit Freitag wüteten die Stürme in acht Bundesstaaten, darunter Arkansas, Mississippi und Illinois. Rund 80 Tornados wurden registriert, von denen viele bestätigt wurden. Zum Vergleich: In Deutschland treten laut Wetterdienst durchschnittlich etwa 45 Tornados pro Jahr auf.
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Brüssel - mikeXmedia -
US-Präsident Trump plant nach eigenen Angaben am Dienstag ein Gespräch mit Kremlchef Putin. Er sehe gute Chancen auf eine Einigung zur Beendigung des Ukraine-Kriegs, berichteten US-Medien. Bereits heute beraten die EU-Außenminister in Brüssel über weitere Militärhilfen für die Ukraine. Trump sagte auf einem Flug nach Washington, ein Deal könne in Kürze verkündet werden. Am Wochenende hätten russische und US-Diplomaten bereits Verhandlungen geführt. Dabei gehe es unter anderem um Gebietsansprüche und Kraftwerke.
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München - mikeXmedia -
Das Ifo-Institut rechnet 2025 nur noch mit einem Wirtschaftswachstum von 0,2 Prozent – halb so viel wie noch im Winter prognostiziert. Erst 2026 soll das Bruttoinlandsprodukt mit 0,8 Prozent wieder stärker zulegen. Laut den Experten steckt die deutsche Wirtschaft fest: Trotz steigender Kaufkraft bleibt die Konsumlaune gedämpft, und Unternehmen investieren zögerlich. Besonders die Industrie leidet unter schwacher Nachfrage und wachsendem Wettbewerbsdruck.