+ Damaskus: Syrien zu Zusammenarbeit mit Westen im Kampf gegen IS bereit
+ Kongo: Ebola-Seuche erreicht den Kongo
+ Stade: Jugendlicher wegen Mordes an seiner Schwester vor Gericht
+ Berlin: Mutmaßlicher Täter nach Messerstecherei festgenommen
+ Weitere Meldungen des Tages
Damaskus - mikeXmedia -
Syrien hat sich im Kampf gegen die Terrorgruppe Islamischer Staat zu einer Zusammenarbeit mit dem Westen bereiterklärt. Dabei ist es jedoch wichtig, dass die internationale Gemeinschaft die Führung und Unabhängigkeit Syriens respektiere, so der Außenminister des Landes. Der Westen ist mit dem Regime von Präsident al-Assad nicht einverstanden. Die Terrorherrschaft der IS breitet sich unterdessen aus dem Irak auch ins Nachbarland Syrien aus. In der vergangenen Woche hatte die US-Luftwaffe auch Angriffe gegen IS-Stellungen in Syrien nicht mehr ausgeschlossen. Die Gefechte zwischen Kurden im Irak und den Extremisten geht unterdessen unvermindert weiter. Eine Eroberung einer wichtigen Raffinerie durch die Dschihadisten konnte von den irakischen Regierungstruppen verhindert werden.
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Kongo - mikeXmedia -
Die Ebola-Seuch bereitet sich in Afrika immer weiter aus. Inzwischen wurden erste Infektionsfälle in der Demokratischen Republik Kongo gemeldet. Das Gesundheitsministerium sprach von zwei Personen, die sich bereits in ärztlicher Behandlung befinden. Die Krankheit hat aber nichts mit der Epedemie im Westen zu tun. Es handelt sich um eine neue Form von Ebola. Die Weltgesundheitsorganisation korrigiert die Todesfälle fast täglich nach oben. Inzwischen kamen über 1420 Menschen durch das Virus ums Leben. Bisher gibt es noch keinen getesteten Wirkstoff gegen die Krankheit.
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Stade - mikeXmedia -
Vor dem Landgericht in Stade muss sich ab jetzt ein 19-jähriger verantworten. der Junge soll seine 11 Jahre alte Schwester getötet haben. Am 21. März hatte er das Mädchen auf dem elterlichen Grundstück erdrosselt. Nach der Tat wurde die Leiche in einem Müllsack im Gartenschuppen versteckt. Der Jugendliche schweigt zu den Vorwürfen. Dem 19-jährigen droht eine Jugendstrafe von bis zu zehn Jahren.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach der tödlichen Messerstecherei am Berliner Alexanderplatz, hat die Polizei den mutmaßlichen Täter festgenommen. Es handelt sich um einen Mann mit Nasenring und drei Kugel-Piercings in der Unterlippe. Der mutmaßliche Täter hatte einen 30-jährigen am hellichten Tage auf dem Alexanderplatz niedergestochen und tödlich verletzt. Die Hintergründe der Tat liegen noch im Dunklen. Zum Motiv hatte sich der mutmaßliche Täter bisher noch nicht geäußert.